30 Spiele der 2025 UEFA Women’s Championship, der Frauen-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz, sind vorüber, ein letztes steht noch aus. England und Spanien haben das Finale mit starken Leistungen erreicht und wollen diese nun mit dem EM-Titel krönen. Für die Engländerinnen geht es um die Titelverteidigung, für die Spanierinnen nach dem Gewinn der WM 2023 gleich um den nächsten großen Triumph.
Das Endspiel findet am Sonntag, 27. Juli 2025, um 18:00 Uhr im St. Jakob-Park in Basel statt. Das Match wird im Free-TV übertragen. Fans in Deutschland bekommen bewegte Live-Bilder im ZDF zu sehen, Österreicher beim ORF und Schweizer bei SRG. Das englische Team von Trainerin Sarina Wiegman kassierte bei der EM eine Niederlage und feierte zuletzt vier Siege in Folge, die Frauschaft von Montserrat Tomé blieb mit fünf gewonnenen Begegnungen makellos. Die insgesamt überzeugenderen Auftritte bilden sich in den England – Spanien Quoten der Wettanbieter ab, welche die Ibererinnen in der Favoritenrolle sehen.
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Unsere England – Spanien Wett-Tipps
In den letzten sieben direkten Duellen seit dem Jahr 2019 gab es sechs Siege mit nur einem Tor Unterschied. Drei gingen auf das Konto der Engländerinnen, darunter das Viertelfinale bei der EM 2022, drei feierten die Spanierinnen, den wichtigsten im Finale der WM 2023. Im laufenden Jahr trafen die Teams im Rahmen der UEFA Nations League bereits zweimal aufeinander. England gewann das Heimspiel mit 1:0, Spanien zuletzt im Juni mit 2:1.
- Spanien siegt (reguläre Spielzeit)
Seit der bereits erwähnten 0:1-Pleite gegen England blieben die Ibererinnen in zehn Spielen nicht nur ohne Niederlage, sondern gewannen die Matches allesamt. Einzig im Halbfinale gegen Deutschland ging es in die Verlängerung, ansonsten genügte die reguläre Spielzeit für teils sehr klare Erfolge. Da la Roja auch beim EM-Turnier den besseren Eindruck hinterließ, rechnen wir mit einem spanischen Sieg.
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- Unter 2,5 Tore
Auch wenn beide Frauschaften im Turnierverlauf mit beeindruckenden Offensivleistungen glänzten, geht es nun im Finale um alles. Wir erwarten uns ein taktisch geprägtes Duell, wo kein Team in Rückstand geraten möchte. Zudem bekamen die Fans in fünf der jüngsten sechs direkten Begegnungen maximal zwei Treffer zu sehen.
England: Letzter Schritt zur Titelverteidigung?
Begonnen hat das EM-Turnier mit einem kräftigen Dämpfer. Frankreich lag zur Pause mit 2:0 in Führung, Keira Walsh glückte für England nur noch der Anschlusstreffer. Mit Wut im Bauch setzten die Engländerinnen im zweiten Match ein Ausrufezeichen und fegten mit 4:0 über die Niederlande hinweg, wobei Lauren James zwei Tore beisteuerte. Dank eines fulminanten 6:1-Triumphes über Wales mit sechs verschiedenen Torschützinnen buchten die Lionesses das Ticket für die K.o.-Phase.
Schweden lag im Viertelfinale nach 25 Minuten mit 2:0 voran und schien den englischen Traum von der Titelverteidigung zu beenden. Doch ein Doppelschlag von Lucy Bronze und Michelle Agyemang brachte die Wiegman-Elf in die Verlängerung, wo weitere Treffer ausblieben. Im Elfmeterschießen wurden gleich neun Versuche vergeben, Lucy Bronze verwandelte den entscheidenden für den Aufstieg in das Halbfinale. In dem Barbara Bonansea die italienische Führung besorgte, die Michelle Agyemang erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit ausgleichen konnte. In der vorletzten Minute der Verlängerung bekam Chloe Kelly die Chance, das Duell per Strafstoß zu entscheiden. Ihren ersten Versuch konnte Torfrau Laura Giuliani noch abwehren, den Abpraller verwertete Kelly zum 2:1-Endstand.
Spanien: Elfter Sieg in Folge zum großen Triumph?
Mit fünf Siegen im Gepäck reisten die Spanierinnen in die Schweiz, um nach der gewonnenen Weltmeisterschaft mit dem EM-Titel gleich den nächsten Meilenstein zu setzen. Und der Start verlief verheißungsvoll. Unter der Regie von Barcelona-Star Alexia Putellas wurde Portugal mit 5:0 abgeschossen, Esther González glänzte mit einem Doppelpack. Am 6:2-Kantersieg gegen Belgien beteiligte sich Putellas mit zwei Treffern. Im letzten Spiel der Vorrunde brachte Elisabetta Oliveira Italien in Führung. Doch Athenea del Castillo, Patricia Guijarro und Esther korrigierten den Rückstand in einen 3:1-Sieg.
Im Viertelfinale gegen Gastgeber Schweiz hätte Mariona Caldentey die Weichen bereits in der neunten Minute in Richtung Sieg stellen können, doch ihr Penalty verfehlte das gegnerische Gehäuse. So mussten sich die Spanierinnen bis zur 66. Minute gedulden, ehe Athenea del Castillo ihr Team mit dem 1:0 erlöste. Da Claudia Pina fünf Zeigerumdrehungen später auf 2:0 erhöhte, konnte sich die Tomé-Elf auch noch einen weiteren vergebenen Elfmeter durch Alexia Putellas leisten. Deutschland präsentierte sich im Halbfinale als starker Gegner, Torfrau Ann-Katrin Berger hielt ihren Kasten in der regulären Spielzeit sauber. In der Verlängerung münzte Aitana Bonmatí die spanische Überlegenheit doch noch in einen Treffer um, bei einem Schuss in das kurze Eck ließ sich Berger von der zweifachen FIFA-Weltfußballerin des Jahres überrumpeln.