DFB bestreitet neue Wege im Social Media Bereich

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Deutschlands Hoffnungsträger Mesut Özil
Wikimedia, Steindy (CC BY-SA 2.5)

Bereits morgen, am Donnerstag den 8. Mai, wird DFB-Teamchef Joachim Löw den erweiterten Kader für die bevorstehende Weltmeisterschaft in Brasilien bekanntgeben. Erstmals zurückgreifen werden die Verantwortlichen der deutschen Fußballnationalmannschaft dabei auf eine sogenannte Twitterwall.

Doch was kann man sich darunter eigentlich vorstellen? Unter einer Twitterwall versteht man eine „Wand“, auf der Beiträge eines bestimmten Hashtags zusammengefasst werden. Damit soll einerseits ein neuer Weg bestritten werden, die Medien zu informieren, andererseits ein neuer Kanal entstehen, in dem die Spieler Feedback der Fans erhalten. Die Nationalspieler können beispielsweise auf Fragen sofort reagieren, oder Fotos aus dem Trainingslager posten. Gerade den twitter-affinen Superstars Mesut Özil oder Marco Reus dürfte diese Art der Kommunikation entgegen kommen.

Wie das dann im Endeffekt wirklich aussieht, werden wir spätestens morgen bei der Bekanntgabe des WM-Aufgebots erfahren.