Lionel Messi lässt Rücktritt aus der Albiceleste weiter offen

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Messis Zukunft bei Argentinien weiter offen

Ein halbes Jahr nach der Krönung seiner außergewöhnlichen Karriere mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2022 in Katar beginnt für Lionel Messi der wohl letzte Abschnitt seiner aktiven Laufbahn. Der mittlerweile 36 Jahre alte Superstar landete am Dienstag mit seiner Familie am Fort Lauderdale Executive Airport in Florida und wird voraussichtlich am Sonntag offiziell als neuer Spieler von Inter Miami vorgestellt.


Trainer-Entscheidung bei Mexiko unabhängig vom Ausgang des Gold Cups

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Trainer-Verbleib bei Mexiko offen

Achtmal hat die Nationalmannschaft Mexikos bislang den Gold Cup gewonnen und nun beste Chancen, in der Ewigen Siegerliste der elfmal erfolgreiche USA auf die Pelle zu rücken. Denn während die US-Auswahl bei der aktuellen Auflage des Turniers überraschend im Halbfinale nach Elfmeterschießen an Panama gescheitert ist, setzte sich Mexiko klar mit 3:0 gegen Jamaika durch und kann nun in der Nacht von Sonntag auf Montag mitteleuropäischer Zeit den neunten Titel nach 1993, 1996, 1998, 2003, 2009, 2011, 2015 und 2019 einfahren.


Gregg Berhalter vor Rückkehr auf die US-Trainerbank

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Wird Berhalter bald wieder USA-Trainer?

Nach turbulenten 90 Minuten, die von homophoben Fan-Gesängen überschattet wurden, hat die Nationalmannschaft der USA im Halbfinale der CONCACAF Nations League das stets brisante Duell mit Mexiko klar mit 3:0 für sich entschieden. Ein Doppelpack von Christian Pulisic und ein Treffer von Ricardo Pepi brachten die US-Boys ins Endspiel, in dem es gegen Kanada geht, das im zweiten Halbfinale gegen Panama mit 2:0 die Oberhand behalten hat.


Kasper Hjulmand bleibt bis 2026 Nationaltrainer von Dänemark

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Vertrag von Hjulmand als Dänemark-Trainer verlängert

Den Start in die EM 2024 Qualifikation hat sich die dänische Nationalmannschaft sicherlich anders vorgestellt. Zwar wurde zum Auftakt Ende März Finnland mit 3:1 bezwungen, doch drei Tage danach setzte es in Kasachstan trotz einer 2:0-Führung noch eine 2:3-Niederlage.

Dennoch und obwohl zuvor auch schon die WM 2022 in Katar mit dem Vorrunden-Aus in einer keineswegs übermäßig stark besetzten Gruppe mit Frankreich, Tunesien und Australien enttäuschend verlaufen war, setzte der dänische Verband DBU vor den Spielen in EM-Quali Gruppe H im Juni gegen Nordirland (16.06.) und in Slowenien (19.06.) nun ein Zeichen.


US-Nationalspieler John Anthony Brooks hat die WM 2026 im Blick

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Brooks hat die WM 2026 im Blick

Schon mit 20 Jahren feierte John Anthony Brooks im Jahr 2013 sein Debüt in der Nationalmannschaft der USA und erlebte bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien ein frühes Karriere-Highlight. Zwar kam der gebürtige Berliner nur im ersten Gruppenspiel gegen Ghana zu einem Einsatz über 45 Minuten, krönte diesen aber mit dem späten Siegtreffer zum 2:1. Auch dank dieses Tores schafften es die USA ins Achtelfinale, in dem allerdings dann Belgien Endstation war.


Brasilien: Weiter Hoffnung auf Ancelotti als Trainer

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Brasilien hofft weiter auf Ancelotti

Mit der in dieser Form kaum zu erwartenden 2:4-Niederlage beim FC Girona sind die Chancen von Real Madrid auf eine erfolgreiche Titelverteidigung in der spanischen La Liga endgültig auf ein Minimum gesunken. Bei einem mehr absolvierten Spiel liegen die Königlichen sieben Runden vor Schluss bereits elf Punkte hinter dem FC Barcelona, der im Endspurt kaum so viele Patzer einstreuen wird, dass dieser komfortable Vorsprung nicht reichen könnte.

Die Meisterschaft muss Real Madrid somit wohl frühzeitig von der Agenda streichen, hat aber noch zwei andere Titelchancen, die Trainer Carlo Ancelotti in Girona bei aller Enttäuschung über die Niederlage auch direkt ins Visier nahm: “Die Fans sind verletzt und wir entschuldigen uns dafür. Wir sind auch verletzt, aber wir wissen, dass wir für das Pokalfinale und das Halbfinale der Champions League bereit sein werden.“


Marcelo Bielsa übernimmt wohl Uruguay

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Marcelo Bielsa neuer Uruguay-Trainer

Mit dem Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar in einer sicherlich nicht unlösbaren Gruppe hinter Portugal und Südkorea sowie lediglich vor Ghana hat die Nationalmannschaft Uruguays eine Enttäuschung hinter sich, die Trainer Diego Alonso mit etwas Verspätung im Februar den Job gekostet hat. Rund zwei Monate später scheint der uruguayische Fußballverband nun einen Nachfolger gefunden zu haben, der prominenter kaum sein könnte.