Löw: Comeback von Müller & Co. im DFB-Team denkbar

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Demnächst wird Joachim Löw seinen Kader für die ersten Spiele in der Deutschland WM Quali 2022 gegen Island (25. März), in Rumänien (28. März) und gegen Nordmazedonien (31. März) bekannt geben.

Wie der Bundestrainer noch im Interview mit dem „kicker“ durchblicken ließ, werden die vor zwei Jahren ausgebooteten Thomas Müller, Mats Hummels und Jerome Boateng dann nicht seinem Aufgebot angehören. Mit Blick auf die Fußball EM 2021 im Sommer schloss Löw aber nicht aus, das Trio teilweise oder vielleicht auch ganz zurückholen zu wollen.


EM 2021 nur in Großbritannien?

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Nur noch etwas mehr als drei Monate sind es bis zum Startschuss der UEFA Europameisterschaft 2021 und nach wie vor ist unklar, wo das Turnier ausgetragen wird und ob Zuschauer in den EM 2021 Stadien erlaubt sind.

Bislang hält die UEFA zwar offiziell am ursprünglichen Plan fest, in zwölf verschiedenen Ländern Europas zu spielen, doch werden medial auch diverse Alternativpläne diskutiert, mit denen sich man sich mutmaßlich auch beim europäischen Kontinentalverband auseinandersetzt.


Jamal Musiala entscheidet sich für Deutschland 

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Es sind ereignisreiche Tage in einer sehr frühen Phase einer möglicherweise großen Karriere, die Jamal Musiala derzeit erlebt. Am Dienstagabend avanciert das Mittelfeldtalent des FC Bayern München mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 beim 4:1-Sieg des Rekordmeisters im Achtelfinal-Hinspiel bei Lazio Rom zum jüngsten Torschützen in der Champions League mit deutschem Pass.

Nur wenige Stunden später wurde endgültig publik, was sich schon in den Tagen zuvor angedeutet hatte: Musiala entschied sich trotz des intensiven Werbens des englischen Verbandes, für den der 17-Jährige erst im November in der U21-Auswahl debütiert hatte, für eine Zukunft im DFB-Trikot.


Toni Kroos zweifelt an Ausbootung von Müller & Co.

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Mit Manuel Neuer, Toni Kroos und Ilkay Gündogan haben nach jetzigem Stand wohl nur drei Spieler mit vollendetem 30. Lebensjahr einen Platz im Deutschland EM Kader 2021 sicher.

Nach wie vor wird in Fußball-Deutschland aber auch viel darüber spekuliert, ob Bundestrainer Joachim Löw seine im März 2019 getroffene und nicht nur damals äußerst umstrittene Maßnahme, auf die Dienste von Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller zu verzichten, nach zwei Jahren ganz oder teilweise rückgängig machen wird.


DFB-Bundestrainer Löw lobt Amin Younes

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Eintracht Frankfurt ist aktuell fraglos die aufregendste Mannschaft der Bundesliga und zugleich auch das momentane Top-Team im deutschen Fußball-Oberhaus. Die Hessen sind seit elf Spielen ungeschlagen und feierte in diesem Zeitraum bei zwei Unentschieden neun Siege.

Mit dem 2:1-Erfolg am Samstag gegen den FC Bayern München sorgte die Mannschaft von Trainer Adi Hütter dabei nicht für das erste Highlight im Jahr 2021, was die coronabedingte Abwesenheit des bekannt euphorischen und lautstarken Frankfurter Anhangs noch bitterer macht.

So mussten sich die Fans am Samstag damit begnügen, ihre Eintracht vor allem vor der Pause gegen die Bayern zaubern zu sehen. Insbesondere Amin Younes spielte wie entfesselt auf, leitete das 1:0 durch Daichi Kamada mit einem herrlichen Zuspiel auf Filip Kostic ein und traf dann selbst überaus sehenswert zum 2:0.


Nach Einbürgerung: Italien mit Rafael Toloi zur EM?

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Obwohl bei der WM 2018 in Russland gar nicht qualifiziert, zählt die italienische Nationalmannschaft mit Blick auf die Fußball EM 2021 zum Kreis der Favoriten. Nichts ohne Grund, hat sich die Squadra Azzurra doch in den letzten Jahren unter Trainer Roberto Mancini mit vielen jungen Spielern vielversprechend entwickelt.

In EM Gruppe A, der außerdem die Türkei, Wales und die Schweiz angehören, wird von der italienischen Auswahl auf jeden Fall der ungefährdete Einzug ins EURO 2021 Achtelfinale erwartet und ab dann, so zeigt es die Geschichte, ist mit Italien immer zu rechnen.


ÖFB-Teamchef Foda lobt Entwicklung von Christoph Baumgartner

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Als Christoph Baumgartner kurz vor der Pause das 3:1 erzielte, sah es danach aus, als könnte die TSG 1899 Hoffenheim die Hürde Molde FK im Sechzehntelfinale der Europa League ohne die ganz große Mühe überspringen.

Am Ende allerdings musste sich der Bundesligist gegen den Vertreter Norwegens, der sein Heimspiel coronabedingt im spanischen Villarreal ausgetragen hat, wegen defensiver Nachlässigkeiten und einer schwachen Chancenverwertung mit einem 3:3 begnügen. Nichtsdestotrotz haben sich Hoffenheim und Baumgartner auch mit diesem Unentschieden eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am kommenden Donnerstag erarbeitet.