Womöglich in weiser Voraussicht hat Bundestrainer Joachim Löw einen mit 29 Akteure sehr großen Kader für die anstehenden drei Länderspiele nominiert.
Weil mit Manuel Neuer, Niklas Süle, Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Serge Gnabry sowie Marcel Halstenberg und Lukas Klostermann die Profis des FC Bayern München und von RB Leipzig aufgrund ihrer langen Belastung am Ende der vergangenen Spielzeit erst zu den Partien in der Ukraine (10. Oktober) und gegen die Schweiz (13. Oktober) in der Nations League eingeplant sind, besitzt das Aufgebot für das Freundschaftsspiel am Mittwoch (7. Oktober) in Köln gegen die Türkei indes eine normale Größe.