Diese EM-Teams trainieren in Österreich

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Bereits in der Vergangenheit trainierten etliche Nationalmannschaften vor Großereignissen in Österreich. Das wird auch vor der Europameisterschaft 2016 nicht anders sein: gleich sieben EM-Teams werden in der Alpenrepublik ihr Quartier aufschlagen, um von den perfekten Bedingungen zu profitieren und sich optimal auf das Turnier vorzubereiten.

Sogar der Veranstalter der EURO 2016 absolviert einen Teil seiner Vorbereitung in Österreich. Von 31. Mai bis 4. Juni schlagt Frankreich sein Lager in Neustift im Stubaital auf. Trotz unzähliger angekündigter Medienvertreter haben sich die Franzosen vor allem wegen der Abgeschiedenheit und ruhigen Lage für den 4.700-Einwohner-Ort in Tirol entschieden. Am 4. Juni, dem Tag der Abreise, geht es für die Equipe dann direkt nach Metz, wo ein finaler Test gegen Schottland stattfindet.

Tirol
Tiroler Bergpanorama

Zum wiederholten Mal wird Spanien vor einer Endrunde in Österreich trainieren und noch einmal Kraft tanken. Die Iberer werden sich bereits zum dritten Mal in Schruns-Tschagguns auf ein Turnier vorbereiten und sogar ein Testspiel absolvieren: am 1. Juni tritt der Titelverteidiger in Salzburg gegen Südkorea an. Bereits vor den Titelgewinnen 2010 und 2012 weilten die Spanier in Vorarlberg – ein gutes Omen für den EM-Favoriten?

Sogar zwei Trainingslager hält Ungarn in Österreich ab. Die Magyaren sind von 13. bis 20. Mai in Bad Kleinkirchheim untergebracht sowie von 23. Mai bis 2. Juni in Leogang absolviert. Tschechien trainiert vor der Fußball EM 2016 in Walchsee und hat in Österreich gleich zwei EM Testspiele angesetzt: am 27. Mai gegen Malta und am 1. Juni gegen Russland.

Auch die Slowakei setzt auf die idealen Bedingungen in der Alpenrepublik, trainiert in Windischgarsten und wird am 27. Mai in Wels gegen Georgien ein Vorbereitungsspiel absolvieren. Ebenfalls auf Trainingslager in Österreich sind die beiden EM-Neulinge Albanien und Irland. Während die Albaner in Bad Waltersdorf einquartiert sind, trainieren die Iren in Bad Tatzmannsdorf.


Island und Ungarn geben Kader bekannt

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Island und Ungarn haben gestern, am 9. Mai, als erste Teilnehmer ihre EM-Kader bekanntgegeben. Andere Nationen folgen im Laufe der nächsten Tage, etwa Österreich am 12. Mai, beziehungsweise kommende Woche – Deutschland verkündet sein Aufgebot am 17. Mai.

Frankie Fouganthin (CC BY-SA 4.0)
Frankie Fouganthin (CC BY-SA 4.0)

Island, in der Vorrunde Gegner von Österreich, Portugal und Ungarn, nominiert bereits seinen finalen Kader für die Endrunde. Der Trainerstab verzichtete dabei weitestgehend auf Überraschungen und vertraut auch in Frankreich im großen und ganzen den Akteuren, die auch in der Qualifikation überzeugt haben. Im 23-Mann-Kader ist Eidur Gudjohnsen (Molde FK) der Spieler mit dem international bekanntesten Namen. Der mittlerweile 37-jährige Stürmer kickte in seiner Glanzzeit unter anderem beim FC Chelsea und FC Barcelona.

Leistungsträger sind heute aber andere – etwa Gylfi Sigurdsson (Swansea City) oder Emil Halfredsson (Udinese Calcio). Aus der deutschen 1. und 2. Bundesliga sind mit Alfred Finnbogason (FC Augsburg) und Jon Dadi Bödvarsson (1. FC Kaiserslautern) ebenfalls zwei Spieler dabei. Im Rahmen der Kaderbekanntgabe verkündete Lars Lagerbäck, der die Wikinger seit 2011 betreut, dass er sein Amt nach der Endrunde zurücklegen werde. Hier geht’s zum Island EM Kader.

Bereits einige Stunden vor Island nominierte der deutsche Trainer Bernd Storck seine ungarische Auswahl für Frankreich. Allerdings nur eine vorläufige mit insgesamt 30 Spielern. Bis zur Deadline am 30. Mai muss Storck also noch sieben Spieler streichen. Viele bekannte Spieler tummeln sich nicht im ungarischen Kader. Hierzulande ein Begriff sind lediglich die Akteure, die in der Bundesliga spielen oder gespielt haben: Adam Szalai (Hannover 96), Zoltan Stieber (1. FC Nürnberg), Laszlo Kleinheisler (Werder Bremen), Peter Gulacsi (RB Leipzig) und der ehemalige 1860 und Hertha Gabor Kiraly. Zum EM Kader Ungarn.


News-Splitter zur EM 2016

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Wir beginnen diese Woche mit einem kurzen News-Update zur in 32 Tagen beginnenden Europameisterschaft. Hier findet ihr kurz zusammengefasst, was sich in den letzten Tagen hinsichtlich der UEFA EURO 2016 getan hat.

Verletztenliste wird länger

Von Tag zu Tag wird die Liste der EM-Ausfälle länger und länger. Am Wochenende kamen wieder vier neue Namen dazu. Besonders hart trifft es Deutschland, das bei der Endrunde auf die Dienste von Ilkay Gündogan verzichten muss. Der BVB-Star hat sich das Knie ausgekegelt und wird lange ausfallen – sogar von einer Pause bis Oktober ist die Rede. Belgien muss in Frankreich ohne Abwehrchef und Kapitän Vincent Kompany auskommen, England ohne Alex Oxlade-Chamberlain. Prekär ist die Situation auch in Italien wo nach Claudio Marchisio mit Marco Verratti der nächste Leistungsträger im Mittelfeld ausfällt. Ein Comeback von Andrea Pirlo rückt näher.

Spezialbetten für die Schweden

Die Verantwortlichen des schwedischen Nationalteams wollen bei der Endrunde nichts dem Zufall überlassen. Damit die Teamspieler ausgeruht in die Spiele gegen Belgien, Italien und Irland gehen können, werden eigens angefertigte Spezialbetten nach Frankreich transportiert. Im Teamquartier in Saint-Nazaire sollen Zlatan Ibrahimovic und Co. entspannt schlafen können. „Dass wir spezielle Betten nach Frankreich verfrachten, mag übertrieben klingen, aber es ist eine Maßnahme, die wir gut durchdacht habe“, meint Lasse Richt, der Sprecher des Nationalteams. Somit kann man – im Falle eines Ausscheidens – behaupten, alles versucht zu haben.

Portugals Santos glaubt an Titel

Große Pläne hat auch Fernando Santos, Portugals Nationaltrainer. Der 61-Jährige will das Turnier gewinnen und rechnet sich dafür auch gute Chancen aus: „Ich halte dieses Ziel nicht für übertrieben ambitioniert.“ Dennoch warnt Santos davor, die Gegner in der Vorrunde zu unterschätzen. Sowohl Österreich als auch Island und Ungarn attestiert der Coach hohe Qualität, sieht das portugiesische Nationalteam aber als klaren Favoriten auf den Gruppensieg. Auch wegen Cristiano Ronaldo, der bei der EM aufgeigen will. Entgegen der Vermutungen wird der Superstar in Frankreich dabei sein.


DFB Kaderbekanntgabe am 17. Mai

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In 13 Tagen wird Joachim Löw den deutschen EM Kader bekannt geben. Allerdings wird der Bundestrainer am 17. Mai noch nicht das endgültige Aufgebot verlesen sondern lediglich das vorläufige Team verkünden. Somit werden die erste Phase der Vorbereitung auf die Endrunde mehr als die 23 Spieler absolvieren, die der DFB spätestens am 30. Mai der UEFA übermitteln muss. Bei der WM 2014 nominierte Löw zu Beginn sogar 30 Akteure.

Für die Bekanntgabe des vorläufigen Kaders hat sich der Deutsche Fußballbund wieder einmal eine besondere Location angemietet: die französische Botschaft in Berlin. Daher wird an der Pressekonferenz neben dem Bundestrainer, Team-Manager Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel auch der französischer Botschafter Philippe Etienne teilnehmen. Das soll auch ein Zeichen des Vertrauens an Frankreich sein, wie Weltmeister-Trainer Löw anmerkt: „Ich glaube, dass Frankreich alles dafür tut, dass die Sicherheit gewährleistet ist. Ich gehe davon aus, dass die EM friedlich verläuft, fair verläuft, für die Zuschauer spannend verläuft und dass es ein besonderes Highlight wird.“

Das Trainingslager in Ascona (Schweiz) beginnt für die deutsche Nationalmannschaft am 23. Mai und somit zwei Tage nach dem Pokalfinale. Da der FC Bayern im Halbfinale der Champions League an Atletico Madrid scheiterte, werden auch die Teamspieler Mario Götze, Manuel Neuer, Thomas Müller und Jerome Boateng rechtzeitig anreisen. Lediglich Toni Kroos könnte – sollte Real Madrid am 28. Mai das Endspiel der Königsklasse bestreiten – verspätet zum Team stoßen.


Diese Leicester-Stars spielen bei der EM 2016

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Das Fußballmärchen ist perfekt! Nachdem Tottenham gegen Chelsea nicht über 2:2 hinauskam, ist Leicester City englischer Meister. Zwei Runden vor Schluss ist den Foxes der Titel in der Premier League nicht mehr zu nehmen – die Party in Leicester – vor allem im Haus von Jamie Vardy – war dementsprechend groß, der Jubel kannte keine Grenzen, wie erste Videos beweisen. Letzte Saison gerade noch dem Abstieg entkommen, entwickelte sich Leicester City 2015/16 zu einem Spitzenteam und schrieb Fußballgeschichte. Hauptverantwortlich für den Erfolg waren neben Trainer Claudio Ranieri natürlich die einzelnen Spieler – allen voran Jamie Vardy und Riyad Mahrez. Wir haben einen Blick in den Kader geworfen und sagen euch, welche Leicester-Stars auch bei der EM 2016 in Frankreich zu bestaunen werden.

Jamie Vardy – England

Jamie Vardy
Pioeb (CC BY-SA 4.0)

Klarerweise fix dabei ist Stürmerstar Jamie Vardy, der in der laufenden Saison den endgültigen Durchbruch schaffte und mit 22 Toren die Liga aufmischte. Erst vor gut einem Jahr debütierte Vardy im englischen Nationalteam, beim Freundschaftsspiel gegen Irland am 7. Juni 2015 durfte er 15 Minuten mitwirken. Sein erstes Pflichtspiel für die Three Lions im September im Rahmen der EM-Qualifikation. Nach sechs Spielen hält der Stürmer mittlerweile bei zwei Toren – erzielt im März 2016 gegen Deutschland und die Niederlande. Bei der EM 2016 wird Vardy sicherlich im Kader stehen – und wohl auch zu Einsätzen kommen.

Danny Drinkwater – England

Ebenfalls englischer Nationalspieler ist Danny Drinkwater. Allerdings hat der Mittelfeldspieler erst im März diesen Jahres im englischen Trikot debütiert. Gegen die Niederlande stand der 26-Jährige in der Startformation und wurde nach 85 Minuten ausgewechselt. Ob er es wirklich in den finalen Kader von Roy Hodgson schafft, steht in den Sternen. Gute Chancen hat er hingegen auf ein Aufscheinen im vorläufigen Aufgebot.

Christian Fuchs – Österreich

Christian Fuchs
Wikimedia, Steindy (CC BY-SA 3.0)

Nicht um seinen Startplatz bei der Europameisterschaft fürchten muss Christian Fuchs. Der Linksverteidiger ist im österreichischen EM Team gesetzt und zudem Kapitän der ÖFB-Elf. Für Österreich absolvierte der 30-Jährige über 70 Partien, ist somit fester Bestandteil des Teams. Im Sommer noch für seinen Wechsel von Schalke 04 zu Leicester City belächelt, muss man im Nachhinein sagen: alles richtig gemacht!

N’Golo Kante – Frankreich

Gute Chancen auf eine Teilnahme hat auch N’Golo Kante. Der Franzose war einer der überragenden Spieler bei den Foxes und überzeugte im zentralen Mittelfeld auch Didier Deschamps. Der berief den 25-Jährigen im März in den Kader und verhalf dem vor der Saison noch weitgehend Unbekannten zu zwei Einsätzen. Kante zahlte das Vertrauen mit guten Leistungen und einem Tor zurück und darf sich berechtigte Chancen auf die EM 2016 ausrechnen.

Andy King – Wales

Möglicherweise in Frankreich zu sehen sein wird auch Andy King. Der Waliser ist ein echtes Leicester-Urgestein und seit 2007 beim Verein. Am Anfang der Saison noch Stammspieler musste er zuletzt häufiger mit dem Platz auf der Bank vorlieb nehmen. Das hatte auch Auswirkung auf das Nationalteam: war der 32-fache Nationalspieler in der EM-Qualifikation meistens noch gesetzt, wurde er im März von Nationaltrainer Chris Coleman nicht berücksichtigt.

Gökhan Inler – Schweiz

Zittern um seinen Stammplatz muss auch Gökhan Inler. Der Schweizer ist im Nationalteam zwar seit Jahren Leistungsträger und Kapitän, hat sich mit dem Wechsel zu Leicester aber keinen Gefallen getan. Nur fünf Mal kam er in der Premier League zum Einsatz, was auch dazu führte, dass er im März von Vladimir Petkovic nicht einmal einberufen wurde. Die mangelnde Spielpraxis könnte Inler letztlich zum Verhängnis werden.

Hier noch ein kurzes Video der feiernden Leicester-Profis, nachdem der Titelgewinn besiegelt war:


Teamarzt: Ronaldo riskiert die EM

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Bereits 2014 reiste Cristiano Ronaldo mit einem entzündeten Knie nach Brasilien und konnte das frühe WM-Aus der Portugiesen nicht verhindern. Zwei Jahre später steht der Superstar vor einem ähnlichen Dilemma: der Oberschenkel zwickt, CR7 musste bei Real Madrid schon zwei Spiele von der Seitenlinie verfolgen, darunter das so wichtige Hinspiel im Champions League-Halbfinale gegen Manchester City.

Ronaldo ist Portugals Ass im ÄrmelOhne den Linksaußen waren die Königlichen ein Schatten ihrer selbst und offensiv ohne Durchschlagskraft. Das sah natürlich auch Ronaldo, der daher unbedingt im Rückspiel zum Einsatz kommen will – obwohl er damit seine Teilnahme an der Europameisterschaft 2016 gefährden könnte. Das hat nun den portugiesischen Teamarzt Nuno Campos auf den Plan gerufen, der große Sorgen hat: „Sollte die Diagnose wirklich ein Muskelfaserriss sein, würde die Genesungszeit bei 18 bis 21 Tagen liegen. Dann müsste er eigentlich für das Spiel gegen City und für das Ligaspiel gegen Valencia am 8. Mai ausfallen.“

Mit einem Einsatz im Rückspiel am Mittwoch könnte Ronaldo – sollte er tatsächlich an einem Muskelfaserriss laborieren – die Verletzung verschlimmern und dadurch noch länger ausfallen. Im Hinblick auf die Chancen des portugiesischen EM-Teams wäre das natürlich ein herber Rückschlag. Denn ohne ihren Kapitän sind die Portugiesen deutlich schwächer einzuschätzen.

Um die Teilnahme an der EM bangen momentan auch Ciro Immobile und Balasz Dzsudzsak. Der italienische Teamstürmer, der zurück beim FC Torino wieder zu alter Stärke findet, zog sich bereits vor einem Monat eine Oberschenkelverletzung zu. Nun wurde eine Zyste im verletzten Oberschenkel entdeckt, die eine Rückkehr auf den Platz weiter verzögert. Zittern muss auch der ungarische Teamkapitän, der gerade erst sein Comeback feierte und nun wieder einen Rückschlag erlitt. Auch hier zwickt der Oberschenkel, die EM soll aber bei optimalen Heilungsverlauf nicht gefährdet sein.

Eine Liste mit allen Ausfällen für die EM 2016 findest du ebenfalls auf unserer Seite.


ARD & ZDF geben EM-Pläne bekannt

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In Deutschland haben sich einmal mehr die zwei öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten ARD und ZDF die Übertragungsrechte an der Europameisterschaft 2016 gesichert. Bereits vor über vier Jahren – im Februar 2012 – erwarben die beiden Fernsehsender die Rechte für alle Spiele der EM-Endrunde; die Qualifikation wurde übrigens noch auf RTL gezeigt. Hier findest du das TV-Programm für die EM 2016.

Allerdings werden einige Spieler der EM 2016 auch im Privatfernsehen zu sehen sein: im Dezember letzten Jahres verkündete SAT.1, dass man sich mit ARD und ZDF auf eine Sublizenzierung geeinigt hatte und sechs Vorrundenspiele übertragen wird. Hierbei wird es sich um sechs Parallelspiele am letzten Spieltag der Vorrunde handeln.

Mehmet_SchollDennoch bleiben 45 von 51 bei den beiden öffentlichen Rundfunksendern – 23 davon wird der ZDF übertragen, 22 der ARD. Allerdings werden sich das Erste und das Zweite ein gemeinsames Studio im International Broadcast Center in Paris und technisches Equipments teilen um Kosten zu sparen. Nun haben die beiden „Öffentlichen“ ihren genauen Pläne für die EM-Übertragung bekannt gegeben.

Das Eröffnungsspiel zwischen Frankreich und Rumänien am 10. Juni wird im ZDF zu sehen sein und von Bela Rethy kommentiert. Moderiert werden Vor- und Nachberichterstattung sowie die Pausenanalyse von Oliver Welke und Experte Oliver Kahn, denen aber zusätzlich fachkundige Gesprächsgäste zur Seite stehen.

Die ARD geht diesbezüglich andere Wege: Alexander Bommes und Arnd Zeigler werden im Studio in Paris durch die Übertragungen führen, während Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl bei Top-Spielen direkt aus dem Stadion in die Wohnzimmer der Zuseher gesendet werden.

Das EM Finale 2016, das der ARD übertragen am 10. Juli wird, wird aller Voraussicht nach Gerd Gottlob kommentieren, der bereits bei den letzten Endrunden im Einsatz war.