Jede Menge Nachrichten und Informationen rund um die WM 2014 findet ihr nur hier. Aktuelle News zu sämtlichen Themengebieten rund um die Fussball Endrunden mit Berichten über die teilnehmenden Nationalteams, Spieler und über alles, was mit den großen Turnieren zu tun hat.
Durch brandaktuelle News bleibt ihr immer auf dem neuesten Stand und erfährt alles was sich im Moment abspielt. Natürlich gibt es auch News zu den Spielorten und Stadien der WM 2014. Ein besonderes Augenmerk liegt natürlich auf den Spielern des Turniers, über die wir ständig berichten.
Die neue Weltrangliste ist da und bringt erwartungsgemäß einen neuen Ersten! Weltmeister Deutschland scheint nun auch in der Coca-Cola Weltrangliste offiziell als bestes Team der Welt auf. Erstmals seit beinahe 21 Jahren darf sich der DFB damit als beste Nation weltweit bezeichnen. Mit 1724Punkten liegt Deutschland 118 Punkte vor Vizeweltmeister Argentinien, mit Respektabstand liegt die Niederlande auf Platz 3.
Die Oranjes konnten seit der letzten Wertung die meisten Punkte holen (515) und verbessern sich um insgesamt 12 Plätze. Zu den großen Verlierern der Wertung vom 17. Juli 2014 zählen der entthronte Weltmeister Spanien, der von 1 auf 8 zurückfiel, sowie Portugal (Platz 11, minus 7), Italien (14, minus 5) und England (20, minus 10), die allesamt aus den Top 10 flogen.
Neu unter den besten zehn Nationalmannschaften der Welt sind neben der Niederlande auch Belgien (5, plus 6) und Frankreich (10, plus 7). Gastgeber Brasilien verliert vier Plätze, bleibt aber ebenso in den Top Ten wie die Schweiz (9), Uruguay (6) und Kolumbien (4). Damit stellt Südamerika vier, Europa sechs der besten zehn Nationalteams der Welt.
Das beste Team, das nicht aus dem Kontinentalverband der UEFA oder CONMEBOL kommt, ist die USA auf Platz 15, dicht gefolgt von Costa Rica, das sich um 12 Positionen auf die 16. Stelle verbesserte. Der schlechteste WM-Teilnehmer kommt aus Ozeanien und heißt Australien. Die Socceroos haben insgesamt 14 Positionen eingebüßt und rangieren nur auf Platz 76. Einen Rückblick zur Geschichte der WM 2014 in Brasilien findet ihr ebenfalls auf dieser Seite.
Der Gewinner der Fußball Weltmeisterschaft in Brasilien heißt Deutschland. In einem hochklassigen Finale setzte sich der DFB am Sonntagabend mit 1:0 nach Verlängerung gegen Argentinien durch. Das Goldtor erzielte Mario Götze in der 113. Minute nach Vorlage von Andre Schürrle.
Bereits vor Anpfiff erhielten die Fans beider Mannschaften schlechte Nachrichten. Bei Deutschland musste Sami Khedira aufgrund einer Wadenverletzung ebenso wie Argentiniens Superstar Angel di Maria auf das Finale verzichten. Von Beginn an lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Während Argentiniens Gonzalo Higuain (21.) alleine vor Torwart Manuel Neuer scheiterte sowie einen aberkannten Abseitstreffer erzielte, traf Benedikt Höwedes (45.) auf der Gegenseite mit einem Kopfball nur die Stange. Pech für die Deutschen: Khediras Ersatzmann Christoph Kramer musste kurz vor dem Pausenpfiff aus dem Spiel genommen werden. Der Gladbacher erlitt nach einer Attacke von vor Ezequiel Garay eine Gehirnerschütterung. Für ihn kam Andre Schürrle in die Partie.
Nach dem Seitenwechsel hatten die Gauchos erneut die Führung auf dem Fuß, als Lionel Messi den Ball nur knapp am Tor vorbei schob. In der Schlussphase der regulären Spielzeit drückte Deutschland auf den Siegtreffer, Schürrle und Kroos vergaben allerdings aus aussichtsreichen Positionen. Somit wanderte die Partie torlos in die Verlängerung. In der 113. Spielminute sorgte der für Miroslav Klose in die Partie gekommene Mario Götze mit einem sehenswerten Treffer für die Entscheidung. Deutschland feierte seinen vierten WM-Titel und ist damit nach Brasilien die zweiterfolgreichste Fußballnation der Welt.
Torschützenkönig des Turniers wurde Kolumbiens James Rodriguez mit sechs Treffern, der goldene Ball für den besten Spieler der WM 2014 ging an Lionel Messi und Manuel Neuer wurde wenig überraschend zum besten Keeper der Weltmeisterschaft gekürt.
Welcher Nationalspieler träumt nicht davon, einmal Torschützenkönig bei einer Fußball Weltmeisterschaft zu werden? Für Deutschlands Thomas Müller könnte sich dieser Traum nach dem Titel bei der letzten Endrunde 2010 in Südafrika zum zweiten Mal erfüllen. Aktuell führt zwar der Kolumbianer James Rodriguez die Torschützenliste mit 6 Treffern an, doch der DFB-Kicker (aktuell 5 Tore) hat noch das WM 2014 Finale gegen Argentinien am Sonntag vor sich. Sollte Müller im Finale treffen, würde er aufgrund der besseren Anzahl an Torvorlagen (Rodriguez ha 2, Müller 3) den Titel verteidigen. In der bisherigen WM-Geschichte konnte noch nie ein Spieler den Gewinn des goldenen Schuhs verteidigen. Bei den Buchmachern besitzt der Kolumbianer Rodriguez die niedrigsten Quoten. Bis kurz vor Anpfiff könnt ihr bei den WM 2014 Torschützenwetten noch auf den Gewinner tippen.
Auch Barcelona-Star Lionel Messi könnte sich die Trophäe noch schnappen, dafür müsste er jedoch 2 Tore erzielen und mindestens eine Vorlage liefern. Die beiden Holländer Arjen Robben und Robin van Persie halten aktuell bei 3 Treffern und bräuchten somit Minimum einen Hattrick im Spiel gegen Brasilien.
In einem denkwürdigen Spiel besiegte Deutschland am Dienstagabend Brasilien im Halbfinale der Fußball Weltmeisterschaft mit sage und schreibe 7:1 und zog damit als erstes Team ins Endspiel ein.
Der 8. Juli 2014 wird vielen Fußballfans rund um den Globus für lange Zeit in Erinnerung bleiben. Bereits vor der Partie stand für die Experten fest: Es wird ein Spiel, über das noch lange geredet wir. Was folgte war aber wohl für niemanden vorauszusehen. Das Gipfeltreffen der beiden Fußballgroßmächte, das einen spannenden Abend und einen heißen Tanz um den Einzug ins Finale versprach, wurde für Deutschland zum Schützenfest und für Brasilien zum Fiasko. Ein unvergessliches Spiel mit einem denkwürdigen Ergebnis.
Dabei begann die Selecao druckvoll, wollte um jeden Preis zeigen, dass es auch ohne Kapitän Thiago Silva sowie Superstar Neymar zurecht kommt. Es folgte die 11. Spielminute. Eckball von Toni Kroos auf den völlig frei stehenden Thomas Müller, 1:0. Es war der Startschuss zu einer fulminanten ersten Halbzeit. Wer in der 23. Minute kurz Getränke holen ging oder die Toilette aufsuchte und rund 200 Sekunden später wiederkehrte, vermochte seinen Augen wohl nicht zu trauen. Plötzlich stand es 4:0 für den DFB. Nach dem zweiten Treffer der Deutschen durch Miroslav Klose zerbrach Brasilien in alle Einzelteile. Der Stürmer von Lazio Rom ist nun mit 16 Toren WM-Endrunden alleiniger Rekordhalter, eine weitere bittere Pille für Brasilien, denn Klose löste damit den ehemaligen Starstürmer Ronaldo ab. Es folgten zwei weitere Treffer vom überragenden Toni Kroos, ehe Sami Khedira nach 29 Minuten den Halbzeitstand von 5:0 fixierte. Die Selecao im Schockzustand wurde vom Publikum auch noch gnadenlos ausgepfiffen. Hunderte Brasilianer konnte ihre maßlose Enttäuschung nicht mehr verbergen – das Stadion in Belo Horizonte ein Tränenmeer.
Auch nach dem Seitenwechsel zeigte Deutschland kein Erbarmen. Andre Schürrle erhöhte mit zwei Toren auf 7:0, Brasilien scheiterte immer wieder an Manuel Neuer, der seinen Kasten bis kurz vor Abpfiff reinhielt. Den Schlusspunkt setzte Oscar, der in der Nachspielzeit den Ehrentreffer für die gebrochene Selecao erzielte. Unter Tränen verließ die brasilianische Nationalelf das Feld. In einem bewegenden Interview entschuldigte sich David Luiz, der die Mannschaft mit seinen Toren um Achtel- bzw. Viertelfinale in die Runde der letzten vier Nationen schoss, im Namen der Mannschaft für die Leistung der Selecao.
60 Spiele wurden bei dieser Weltmeisterschaft bereits absolviert, vier stehen noch am Programm: zwei Halbfinali, das Spiel um Platz 3 und das große Finale am Sonntag, 13. Juli. Wir haben die interessantesten Statistiken zu den vier Halbfinalisten Deutschland, Brasilien, Niederlande und Argentinien.
Deutschland steht zum vierten Mal in Folge in einem WM-Halbfinale (Rekord!) und zum insgesamt 13 Mal in der Runde der letzten 4 (Rekord!). Seit 1954 war die DFB-Elf immer unter den besten Acht – und auch das ist die absolute Bestmarke. Deutschland hält zudem den Rekord für die meisten WM-Spiele (104) und KO-Duelle (49, davon 34 Siege). Weiters hat Deutschland die meisten Elfmeterschießen (4) bestritten und alle vier gewonnen. Außerdem darf sich die Deutschland vierfacher Vize-Weltmeister nennen – eine zweifelhafte Ehre. Auch der Spieler mit den meisten Einsätzen kommt aus Deutschland: Lothar Matthäus war bei fünf Turnieren dabei und lief in insgesamt 25 WM-Spielen auf. Mit Manuel Neuer (85,7% gehalten Schüsse) hat Deutschland den besten Torhüter des laufenden Turniers, zudem haben die Deutschen die meisten Pässe gespielt (2938) und lief von den Halbfinalisten mit 115,3 Kilometern am meisten.
Brasilien ist mit sechs Weltmeister-Titeln Rekordträger, hat die längste Siegesserie bei Endrunden (12, zwischen 2002 – 2006) und die meisten Siege bei einer WM überhaupt (70). Weiters hat die Selecao die meisten Partien ohne Gegentor bestritten (40) und gemeinsam mit Deutschland die meisten Matches mit mindestens einem erzielten Treffer hintereinander (18). Der Brasilianer Cafú ist gleichauf mit Miroslav Klose der Spieler mit den meisten Siegen bei einer Weltmeisterschaft (16). Im laufenden Turnier stellt der Gastgeber die unfairste Mannschaft (96 Fouls und 10 Verwarnungen).
Die Niederlande stand bereits drei Mal im Finale, konnte aber noch nie gewinnen. Im Viertelfinale gegen Costa Rica wurde erstmals bei einer WM ein Torhüter kurz vor dem Elfmeterschießen ausgewechselt – mit Erfolg. Gleich am 1. Spieltag gelang den Oranjes der höchste WM-Sieg gegen einen Titelverteidiger (5:1 gegen Spanien). Einen weiteren Rekord würden die Holländer wohl gerne weitergeben: mit insgesamt 14 Verwarnungen in WM-Finali führen sie dieses Ranking deutlich an. Auch in der Liste mit den meisten Platzverweisen bei einem WM-Spiel findet sich die Niederlande wieder: beim Achtelfinale 2006 gegen Portugal flogen insgesamt vier Spieler vom Platz. Bei der WM 2014 hat die Elftal mit 12 Toren die meisten erzielt.
Argentinien wurde bisher zwei Mal Weltmeister und stand zwei weitere Male im Finale. Diego Maradona ist der Spieler mit den meisten Einsätzen als Kapitän (16) und der einzige Akteur der in zwei WM-Finals eine Gelbe Karte erhielt. Jüngster Coach bei einer Weltmeisterschaft war der Argentinier Juan José Tramutola (27 Jahre), der die Albiceleste 1930 betreute. Bei dieser Endrunde führen die Gauchos mit 59% Ballbesitz, 17,4 Torschüsse/Spiel, nur 54 Fouls und fünf Siegen in fünf Spielen gleich mehrere Rankings an.
Aus Acht mach Vier – nach dem Viertelfinale sind nun nur mehr vier Teams vertreten: Brasilien, Deutschland, Argentinien und Niederlande. Der neue Weltmeister wird also nur zu 25% ein ganz neuer sein. Denn lediglich die Niederlande konnte die begehrte Trophäe noch nie gewinnen, scheiterte mehrmals im Finale. Ehe am Dienstag und Mittwoch die Halbfinal-Paarungen über die Bühne gehen, werfen wir einen kleinen Blick auf die spannenden Spiele im Viertelfinale.
Deutschland schlägt Frankreich mit 1:0
Der erste Gradmesser bei diesem Turnier für die deutsche Mannschaft hieß Frankreich. Die Franzosen hatten in der Vorrunde mit erfrischend offensivem Auftreten überzeugt und sich damit ein den Favoritenkreis gespielt. Im Viertelfinale gegen Deutschland war davon aber nicht viel zu sehen – zu sicher stand die deutsche Mannschaft. Nach der frühen Führung durch einen Kopfball von Mats Hummels (13.) zog sich Deutschland zurück und lauerte auf Konter. Die Franzosen mussten das Kommando übernehmen, bissen sich aber an der Abwehr die Zähne aus. Frankreich rannte an, wurde nach der Pause noch offensiver und fand durch Karim Benzema erst in der Nachspielzeit die beste Chance vor. Doch Manuel Neuer verhinderte den Ausgleich mit einer tollen Parade und sicherte Deutschland den neuerlichen Einzug in das Halbfinale.
Brasilien kämpft Kolumbien nieder
Im mit drei Treffern torreichsten Viertelfinale musste sich Kolumbien Gastgeber Brasilien knapp mit 2:1 geschlagen geben. Kapitän Thiago Silva, der im Halbfinale gesperrt fehlen wird, erzielte nach einem Eckball bereits früh das 1:0 (7.). Danach fanden die aggressiv auftretenden Brasilianer weitere Chancen vor, doch erst ein Freistoßtor von David Luiz (69.) fand den Weg in die Maschen. Nach dem 0:2 wachte Kolumbien auf und kam durch einen von James Rodriguez verwandelten Elfmeter zum Anschlusstor (80.). Die Cafeteros rannten an, konnten aber nicht mehr zulegen. In der 88. Minute kam es dann zum negativen Höhepunkt des Spiels: Kolumbiens Zuniga traf Neymar am Rücken, der Superstar musste verletzt raus und wird die restliche WM aufgrund eines Wirbelbruchs verpassen.
Argentinien zwingt Belgien in die Knie
Auch im dritten Viertelfinale ging die Serie der knappen Favoritensiege und frühen Tore weiter. Bereits nach 8 Minuten erzielte Gonzalo Higuaín den goldenen Treffer, der Argentinien den ersten Einzug in das Halbfinale seit 1990 bescherte. Belgien konnte kaum an die tolle Leistung gegen die USA anschließen und biss sich an der gut sortierten argentinischen Defensive die Zähne aus. Belgien warf erst in der Schlussphase alles nach vorne, fand aber nur wenige gute Chancen vor. Die Albiceleste konterte gut und hätte bereits zu Beginn der zweiten Hälfte für die Entscheidung sorgen können, doch Higuaín scheiterte am Querbalken.
Die Niederlande besiegt Costa Rica im Elfmeterschießen
Es wurde die erwartete Abwehrschlacht. Costa Rica versuchte mit allen Mitteln die Null zu halten und brachte die Niederlande damit an den Rand der Verzweiflung. Immer wieder verhinderten Aluminium oder Keeper Keylor Navas die Führung der Oranjes. So stand es nach 90 Minuten immer noch 0:0 und die Ticos mussten wie auch gegen Griechenland erneut in die Verlängerung. Dort wurden die Holländer immer stärker, doch Wesley Sneijder, Arjen Robben und Robin Van Persie vergaben gute Möglichkeiten. Im Elfmeterschießen wurde dann der in der letzten Minute eingewechselte Torhüter Tim Krul zum Matchwinner. Während alle Niederländer trafen, konnte Krul die Strafstöße von Ruiz und Umana halten. Damit lebt der Traum der Niederlande, erstmals eine Weltmeisterschaft zu gewinnen.
Die Weltmeisterschaft 2014 geht in die entscheidende Phase, acht Mannschaften haben noch die Chance, sich den begehrten Titel zu schnappen. Während bei den großen Nationen die meisten Spieler schon bei Spitzenklubs unter Vertrag stehen, konnten sich einige Akteure von Außenseitern wie Costa Rica oder Kolumbien ins Rampenlicht spielen.
Ein Name der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist James Rodríguez. Der Kolumbianer führt mit 5 Treffern die Torschützenliste an und zählt bereits jetzt zu den Superstars dieser Endrunde. Erst vergangenen Sommer wechselte er für kolportierte 45 Millionen Euro vom FC Porto zum AS Monaco, und schlug dort mit Anhieb ein. Dennoch scheint ein neuerlicher Wechsel im Sommer nicht ausgeschlossen. Real Madrid bekundete bereits loses Interesse, müsste aber tief in die Tasche greifen. Billiger könnte da schon Nationalteamkollege Juan Cuadrado werden, der im Moment beim ACF Fiorentina unter Vertrag steht. Der wieselflinke, trickreiche Flügelspieler hat sich mit vier Assists und einem Tor in die Notizbücher gespielt und das Interesse von Bayern München und dem FC Barcelona geweckt.
Die größte Überraschung bislang lieferte Costa Rica, das mit Einsatz und Wille bis ins Viertelfinale vordrang. Aus dem starken Kollektiv ragen vor allem zwei Spieler heraus: Joel Campbell und Keylor Navas. Letzterer hütet seit 2011 das Tor von UD Levante, wird aber mit Bayern München, AC Milan und Atlético Madrid in Verbindung gebracht. Am wahrscheinlichsten scheint ein Wechsel zum spanischen Meister, wo der 27-Jährige Thibaut Courtois beerben könnte. Sicherlich einen neuen Verein finden, wird auch Stürmer Joel Campbell, der noch beim FC Arsenal unter Vertrag steht, im Moment aber an Olympiakos verliehen ist. Eine Rückkehr zu den Gunners scheint nach den starken Leistungen ebenso realistisch wie ein Wechsel zum AC Milan, der Interesse bekundete.
Bei Gegner Niederlande sorgen vor allem die jungen Wilden für Furore. Bruno Martins Indi wechselte bereits während der Endrunde von Feyenoord Rotterdam zum FC Porto, Daley Blind könnte die Eredivisie ebenfalls verlassen. Der in der Defensive auf allen Positionen einsetzbare Ajax-Akteur geriet durch starke Leistungen in den Fokus des BVB, der 12 Millionen nach Amsterdam überweisen müsste. Sollte ein Wechsel nach Dortmund nicht klappen, könnte er Louis van Gaal zu Manchester United folgen. Die Red Devils sind neben Blind auch an Flügelspieler Memphis Depay interessiert, der PSV Eindhoven für 21 Millionen Euro verlassen dürfte. Konkurrenz kommt von Tottenham Hotspur, die sich eine Verpflichtung des ’neuen Robben‘ vorstellen könnten.
Frankreich, Deutschlands Gruppengegner im Viertelfinale, hat ebenfalls einige Spieler, die im Sommer wechseln könnten. So sollen mit Mathieu Debuchy und Morgan Schneiderlin gleich zwei Teamspieler vor einem Wechsel zum FC Arsenal stehen, der auch an Shootingstar Antoine Griezmann interessiert sein soll. Die Gunners verlassen wird hingegen Bacary Sagna, der zu Manchester City transferiert wurde.
Auch Spieler aus der deutschen Bundesliga sind immer wieder Gegenstand von Transfergerüchen. So soll laut der spanischen ‚Marca‘ ein Wechsel von Toni Kroos zu Real Madrid kurz bevorstehen und auch der Wolfsburger Luiz Gustavo könnte für 35 Millionen Euro zu den Königlichen wechseln.
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