Belgien in EM-Quali ohne Kevin de Bruyne

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Als eine der ersten Nationen kann Belgien am anstehenden Doppelspieltag in der EM-Qualifikation 2020 bereits das Ticket für die EM 2020 lösen. Nach sechs Siegen an den ersten sechs Spieltagen genügt den Roten Teufeln in den Partien gegen San Marino am 10. Oktober und drei Tage später in Kasachstan schon ein Sieg, um alles klar zu machen und einen Platz unter den 24 EM 2020 Mannschaften zu fixieren.

Es müsste folglich schon einiges schief laufen, damit Belgien bei der Endrunde nicht dabei ist. Vielmehr kann sich Trainer Roberto Martinez sogar den Luxus erlauben, auf Superstar Kevin de Bruyne zu verzichten.

Im Ernstfall hätte der Mittelfeldmann von Manchester City zwar möglicherweise spielen können, doch nach einer am vergangenen Wochenende im Spiel der Citizens beim FC Everton (3:1) erlittenen Leistenblessur wird der 28-Jährige in den Spielen gegen San Marino und in Kasachstan ebenso geschont wie im Champions-League-Match gegen Dinamo Zagreb (2:0) unter der Woche.


Raul Albiol mit Comeback im spanischen Nationalteam

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Mit sechs Siegen an den ersten sechs Spieltagen hat sich die spanische Nationalmannschaft in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2020 bislang keine Blöße gegeben. In den kommenden Tagen kann die Furia Roja nun in den Spielen am 12. Oktober in Norwegen und drei Tage später in Schweden bereits alles klar machen und vorzeitig das Ticket für die Fußball EURO 2020 lösen. Die finalen Gruppenspiele im November zu Hause gegen Malta und Norwegen hätten dann nur noch untergeordnete Bedeutung.

Natürlich hofft Spaniens seit Sommer als Nachfolger des zurückgetretenen Luis Enrique amtierender Trainer Robert Moreno darauf, auf die vorzeitige EM-Quali. Nichtsdestotrotz wird Moreno die anstehenden Begegnungen in Skandinavien möglicherweise auch dazu nutzen, neues Personal auszuprobieren. Denn mit Pau Torres, Gerard Moreno and Sergio Reguilon wurde ein Trio erstmals in den Kader berufen.


Drei weitere Absagen für das DFB-Team

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Die deutsche Nationalmannschaft hat vor dem Länderspielklassiker gegen Argentinien am Mittwoch im Dortmunder Signal-Iduna-Park sowie dem Spiel in der deutschen EM 2020 Qualifikation am Sonntag in Estland mit einigen Personalsorgen zu kämpfen.

Nachdem Bundestrainer Joachim Löw am Freitag einen 21 Mann umfassenden Kader nominiert hatte, meldeten sich über das Wochenende drei dieser Akteure verletzungsbedingt ab.


Deutschland-Kader vs. Argentinien und Estland mit Amiri als Neuling

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Fünf Tage vor dem internationalen Testspiel am Mittwochabend im Dortmunder Signal-Iduna-Park gegen Argentinien hat Bundestrainer Joachim Löw einen 21 Akteure umfassenden Kader benannt, der danach am 13. Oktober in Estland auch die nächsten Punkte auf dem Weg zur Europameisterschaft 2020 holen soll.


Österreich-Kader für EM-Quali vs. Israel und Slowenien

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Mit den Spielen am 10. Oktober in Wien gegen Israel und am 13. Oktober in Ljubljana gegen Gastgeber Slowenien stehen der österreichischen Nationalmannschaft in der ÖFB EM 2020 Quali die wohl entscheidenden Spiele bevor. Teamchef Franco Foda hat für diese auch für seine persönliche Zukunft wichtigen Partien nun einen 22-köpfigen Kader sowie 19 weitere Akteure auf Abruf nominiert.


Argentinien im Testspiel gegen Deutschland ohne Stars

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Nach dem einmal mehr enttäuschenden Verlauf der Copa America 2019, an deren Ende es nach dem Halbfinal-Aus gegen Brasilien nur zum dritten Platz reichte, hat die argentinische Nationalmannschaft im September einen guten Start in die neue Länderspielsaison hingelegt.

In den Testspielen gegen Chile (0:0) und Mexiko (4:0) blieb die Albiceleste nicht nur ungeschlagen, sondern auch ohne Gegentor. Die nächste Herausforderung steht Argentinien aber bereits bevor, geht es doch in einer Neuauflage der WM-Endspiele von 1986, 1990 und 2014 am 9. Oktober in Dortmund (Anstoß: 20.45 Uhr) gegen Deutschland.


Alaba gegen Israel und Slowenien fit?

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Nach vier Punkten aus den beiden Spielen Anfang September gegen Lettland (6:0) und in Polen (0:0) in der österreichischen EM 2020 Qualifikation steht das ÖFB-Team vor den möglicherweise entscheidenden Spielen. Innerhalb von vier Tagen trifft die ÖFB-Auswahl auf Israel und Slowenien, die beiden wohl größten Rivalen im Kampf um den zweiten Platz in EM Quali Gruppe G hinter der favorisierten Auswahl Polens, die die Tabelle mit 13 Punkten anführt.

Österreich liegt mit zehn Punkten auf dem dritten Platz. Einen Zähler vor der Mannschaft von Trainer Franco Foda Foda liegt Slowenien und Israel folgt mit zwei Punkten weniger, ebenso wie Nordmazedonien, kurz dahinter.