Wie schon im Oktober im internationalen DFB-Testspiel gegen Argentinien (2:2) sowie beim 3:0-Erfolg in der deutschen EM-Qualifikation in Estland kann Bundestrainer Joachim Löw auch in den finalen Qualifikationsspielen am Samstag gegen Weißrussland und drei Tage später gegen Nordirland personell nicht aus dem Vollen schöpfen.
Zwar kehren Matthias Ginter, Jonathan Tah, Toni Kroos, Leon Goretzka, Jonas Hector und Nico Schulz nach ihren Verletzungspausen in den Kreis der DFB-Elf zurück, doch mit Antonio Rüdiger, Leroy Sané, Julian Draxler, Marcel Halstenberg, Thilo Kehrer, Kevin Trapp und Niklas Süle fehlten bereits bei der Nominierung sieben andere Akteure verletzungsbedingt. Und am Wochenende hat sich die Personalsituation aus Sicht des Bundestrainers weiter verschlechtert.