Mexiko & USA siegen in WM-Quali

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Die mexikanische Nationalmannschaft darf bereits mit der Planung für die Fußball-WM 2018 beginnen.

Das Team von Chefcoach Juan Carlos Osorio feiert in der WM-Quali Nord/-Mittelamerika einen ungefährdeten 3:0 Heimsieg gegen Honduras und baut seine Tabellenführung auf 5 Punkte Vorsprung auf Verfolger Costa Rica aus.

Die USA gewinnt gegen Trinidad & Tobago mit 2:0. Im dritten Spiel trennen sich Costa Rica und Panama mit 0:0.

Honduras zu schwach

Obwohl Mexiko sich anfangs schwer tat ins Spiel zu finden, präsentierte sich die Nationalmannschaft von Honduras insgesamt als zu schwach, um gegen den Tabellenführer gefährlich zu werden.

Im Azteken-Stadion in Mexiko-Stadt sorgten Oswaldo Alanís (35.), Hirving Lozano (63.) und Raul Jimenez für die Tore des Gastgebers. Bayer Leverkusen Stürmer Javier Hernandez musste über die volle Distanz auf der Bank Platz nehmen.

Bevor Mexiko zum Confederations Cup nach Russland reist, kommt es am 12. Juni in der WM-Qualifikation noch zum Schlagerspiel gegen die USA, die gegen Trinidad & Tobago ebenfalls einen Sieg feierten.

Pulisic schießt USA mit Doppelpack zum Sieg

Auch die USA darf wieder auf die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft in Russland hoffen. Man of the Match im Qualifikationsspiel gegen Tabellenschlusslicht Trinidad & Tobago war Borussia Dortmunds Christian Pulisic, der die USA mit seinen beiden Treffern in Minute 52. und 62. zum 2:0 Sieg geschossen hatte.

Mit 7 Punkten aus 5 Spielen liegen die US-Boys nun auf dem dritten Tabellenrang, der ein Fixticket zur WM-Endrunde bedeutet. Dahinter lauert allerdings mit nur einem Punkt Rückstand Panama, das dem aktuell zweitplatzierten Costa Rica (8 Punkte) ein 0:0 abtrotzte. Der Vierte muss im Playoff gegen den Dritten der WM-Quali Asien antreten.

Für das direkte Duell gegen Tabellenführer Mexiko in der Nacht von Sonntag auf Montag zeigt sich der 18-jährige Pulisic siegessicher: „Es wird ein hartes Spiel gegen Mexiko, aber wir wollen uns für die Pleite zum Auftakt der aktuellen Quali-Phase revanchieren und auch dort gewinnen“.


Schweiz siegt im Testspiel, ÖFB-Gegner Irland verliert

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Die Schweizer Nationalmannschaft feiert im internationalen Testspiel gegen Weißrussland einen knappen 1:0 Heimsieg. Matchwinner war in Neuenburg Stoke City Profi Xherdan Shaqiri, der die Eidgenossen mit einem absoluten Traumtor zum Sieg schoss.

Aus gut 25 Metern Entfernung kommt der Ball zum Schweizer Offensivspieler, der sich den Ball einmal kurz vorlegt und dann abzieht. Mit einem Hammer-Schuss trifft der 25-Jährige genau ins linke Kreuzeck.

Rekordsieg für die Schweiz

Der 1:0 Triumph über Weißrussland stellt für die Schweizer Nati den 6. Sieg in Folge dar, was einen neuen Rekord in ihrer 112-jährigen Länderspielgeschichte zur Folge hat.

Noch nie konnten die Eidgenossen sechs Siege in Folge feiern. Die bisherige Bestmarke von fünf Erfolgen in Serien stammte aus den Jahren 1960 und 1961 unter dem gebürtigen Österreicher Karl Rappan.

Und die Chancen stehen gut, dass die Schweiz den Rekord in der nächsten Partie sogar auf sieben Siege in Folge ausbauen kann. Denn am 09. Juni trifft das Team von Vladimir Petkovic in der WM-Quali 2018 auf die Färöer Inseln, derzeit 80. der Fußball-Weltrangliste und damit klarer Außenseiter.

–> Mehr zur WM-Quali Schweiz 2018.

ÖFB-Gegner Irland verliert vs. Mexiko

Während die Schweiz die Generalprobe für die anstehenden WM-Qualifikation erfolgreich bestritt, muss Österreichs Quali-Gegner Irland eine 1:3 Auswärtsniederlage gegen Confed Cup Teilnehmer Mexiko hinnehmen.

Im MetLife Stadium in New Jersey, in dem die NFL-Teams New York Giants und New York Jets beherbergt sind, trafen Corona (16.), Jimenez (25. Elfmeter) und Vela (54.) für die Mexikaner. Irlands Gleeson konnte in Minute 76 noch auf 1:3 verkürzen.

Bevor die irische Nationalmannschaft am 11. Juni in der WM-Quali auf das ÖFB-Team trifft (zur Spielvorschau Irland vs. Österreich), bestreiten die Boys in Green am Sonntag, dem 4. Juni noch ein weiteres Testspiel gegen Uruguay.

–> Mehr zur WM-Qualifikation Österreich.


Niederlande gewinnt Testspiel gegen Marokko

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Der niederländischen Nationalmannschaft gelingt die Generalprobe für das bevorstehende Spiel in der WM-Quali 2018 gegen Luxemburg. Beim internationalen Freundschaftsspiel gegen Marokko gewinnt die Elftal in Agadir knapp mit 2:1.

Die Tore für die Niederlande, die größtenteils mit einer B-Mannschaft angetreten war, erzielten Quincy Promes (22.) und Vincent Janssen (68.). Marokkos Mobuarak Boussoufa konnte in Minute 72 noch auf 2:1 verkürzen, was gleichzeitig den Endstand bedeutete.

Noch ohne Advocaat

Zum vorletzten Mal standen im Stade Adrar noch die Interims-Trainer Fred Grim und Frans Hoek an der Linie. Auch beim Testspiel gegen die Elfenbeinküste am 04. Juni muss die Elftal, die derzeit auf Rang 31. in der FIFA-Weltrangliste liegt, ohne ihren zukünftigen Teamchef Dick Advocaat antreten.

Der 69-Jährige, der Orjane bereits zum dritten Mal als Nationaltrainer übernimmt, wird seinen Dienst als Chefcoach erst am 06. Juni aufnehmen. Am 3. Juni absolviert Advocaat mit seinem aktuellen Verein Fenerbahce Istanbul noch das letzte Saisonspiel in der türkischen Liga.

Advoocats erster Auftritt erst gegen Luxemburg

Das erste Spiel unter der Leitung von Advoocat und seinem Assistenten Ruud Gullit steht dann am 09. Juni gegen Underdog Luxemburg an. Die Niederlande steht in diesem WM-Qualifikationsspiel vor einem Pflichtsieg.

Nach 5 Spieltagen liegt die Elftal mit nur 7 Punkten auf Rang 4 der Gruppe A und muss mit bereits 6 Punkten Rückstand auf Tabellenführer Frankreich um die Teilnahme bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland zittern.

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ÖFB-Teamchef Koller nominiert Kader für WM-Quali vs. Irland

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Österreichs Nationaltrainer Marcel Koller hat am Dienstagmittag auf einer Pressekonferenz seinen Kader für das Länderspiel in der WM-Qualifikation 2018 in Irland (11. Juni, Dublin) präsentiert.

Im Vergleich zum Aufgebot von März 2017 (WM-Quali gegen Moldawien & Testspiel gegen Finnland) kommt es gleich zu 6 Änderungen.

Erneute Einberufung für Goalie Kuster

Torhüter Markus Kuster (SV Mattersburg) kommt für den an der Schulter verletzten Andreas Lukse (Altach) ins ÖFB-Team. Der 23-Jährige war bereits im März beim freundschaftlichen Testspiel gegen Finnland für den erkrankten Lukse nachgerückt und durfte erstmals Teamluft schnuppern.

Das Tor der Österreicher wird gegen Irland allerdings wohl Eintracht Frankfurts Ersatztormann Heinz Lindner hüten. Als Back-Up fungiert Daniel Bachmann (Stoke City), der ebenfalls erst zum zweiten Mal das ÖFB-Trikot überstreifen wird.

Arnautovic & Ilsanker fehlen gesperrt

Für den gesperrten Marko Arnautovic (Stoke City) und den verletzten Alexander Schöpf (Schalke 04) nominiert der Schweizer Florian Kainz (Werder Bremen) und Debütant Konrad Laimer (Red Bull Salzburg).

Auch Florian Grillitsch (Werder Bremen), der beim Testspiel gegen Finnland für den verletzten Louis Schaub (Rapid Wien) nachgerückt war, steht gegen Irland wieder im Aufgebot. Dieser soll den gesperrten Stefan Ilsanker (RB Leipzig) ersetzen.

Danso erstmals im A-Kader

Mit dem 18-jährigen Kevin Danso, der erst im März 2017 sein Profi-Debüt bei Augsburg feierte, beruft Marcel Koller noch ein weiteres neues Gesicht in den österreichischen A-Kader. Der Verteidiger hatte von der U15 bis zur U19 alle Jugend-Mannschaften des ÖFB-Teams durchlaufen.

Statt dem vor einigen Wochen überraschend zurückgetretenen Linksverteidiger Markus Suttner (Ingolstadt) darf sich Edelreservist Stefan Stangl (Red Bull Salzburg) nach einer kurzen Teampause wieder auf eine Einberufung freuen. Eigentlich hätte nach zweieinhalb Jahren Pause RB Salzburg Verteidiger Andreas Ulmer sein Comeback geben sollen, dieser ist aber aufgrund seiner eigenen Hochzeit verhindert.

Die im März noch verletzten Spieler Zlatko Junuzovic (Werder Bremen) und Sebastian Prödl (FC Watford) kehren in den ÖFB-Kader zurück. Auch Schalkes Top-Torjäger Guido Burgstaller ist nach seinem Comeback im März wieder mit dabei.

Österreich vor Pflichtsieg

Die österreichische Nationalmannschaft rund um Superstar David Alaba & Co. muss in Dublin unbedingt siegen, um sich noch berechtigte Hoffnungen auf die FIFA Weltmeisterschaft 2018 in Russland machen zu dürfen.

Aktuell liegt der 36. der Fußball-Weltrangliste in WM-Quali Gruppe D nach 5 absolvierten Spieltagen nur auf Rang 4 und weist bereits vier Punkte Rückstand auf die Spitzenreiter Serbien und Irland auf (beide jeweils 11 Punkte).

Mehr zum Thema:

>> Österreich WM-Quali Spielplan

>> WM-Qualifikation Tabellen 

ÖFB-Kader gegen Irland am 11. Juni

Tor: Daniel Bachmann (Stoke City/ENG, 0 Länderspiele), Heinz Lindner (Eintracht Frankfurt/GER, 10), Markus Kuster (SV Mattersburg, 0)

Abwehr: Kevin Danso (FC Augsburg/GER, 0 Länderspiele), Aleksandar Dragovic (Bayer 04 Leverkusen/GER, 56 Länderspiele/1 Tor), Martin Hinteregger (FC Augsburg/GER, 24/1), Stefan Lainer (FC RB Salzburg, 1/0), Valentino Lazaro (FC RB Salzburg, 7/0), Sebastian Prödl (FC Watford/ENG, 62/4), Stefan Stangl (FC RB Salzburg, 1/0), Kevin Wimmer (Tottenham Hotspur FC/ENG, 8/0)

Mittelfeld: David Alaba (FC Bayern München/GER, 56/11), Julian Baumgartlinger (Bayer 04 Leverkusen/GER, 53/1), Florian Grillitsch (SV Werder Bremen/GER, 1/0), Martin Harnik (Hannover 96/GER, 65/15), Zlatko Junuzovic (SV Werder Bremen/GER, 54/7), Florian Kainz (SV Werder Bremen/GER, 1/0), Konrad Laimer (FC RB Salzburg, 0), Marcel Sabitzer (RB Leipzig/GER, 27/4), Louis Schaub (SK Rapid, 2/0)

Angriff: Guido Burgstaller (FC Schalke 04/GER, 10/0), Michael Gregoritsch (Hamburger SV/GER, 2/0), Marc Janko (FC Basel 1893/CH, 63/28);


Bauza übernimmt die Vereinigten Arabischen Emirate

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Nur einen Monat nachdem Edgardo Bauza sein Amt als argentinischer Nationaltrainer beenden musste, hat der 59-Jährige schon wieder einen Job. Bauza übernimmt offiziell die Nationalmannschaft der Vereinigten Arabischen Emirate.

Die Aufgabe für den neuen Trainer ist klar: Er soll die VAE zur Weltmeisterschaft 2018 nach Russland führen. Diese Aufgabe ist allerdings alles andere als einfach. Derzeit liegt der Staat in der WM-Quali Asien nur auf Rang vier der Gruppe B. Drei Spiele sind noch ausstehend.

Schlechte Bilanz als Coach

Insgesamt war Bauza für acht Spiele Übungsleiter bei Argentinien. Die Auswahl konnte aber nur drei Partien davon gewinnen.

Der Rauswurf Bauzas kam nicht überraschend. In der WM-Quali Südamerika liegt Argentinien aktuell auf Rang fünf und muss um die Teilnahme an der Endrunde bangen.

In der Trainerkarriere von Edgardo Bauza fällt auf, dass er seine längste Zeit in Kolumbien verbracht hat. Von 2010 bis 2013 war er Chef bei LDU Quito. Zuvor war er auch schon für kurze Zeit bei Al-Nasr Riad.

Weitere Stationen waren San Lorenzo (Argentinien) und der FC Sao Paulo (Brasilien). Sein Engagement in den Emiraten bezeichnete er als „neue Herausforderung“. Bauza wurde nach der 0:2-Niederlage Argentiniens gegen Bolivien Ende März als Trainer entlassen, ein Nachfolger der Albiceleste wurde noch nicht präsentiert.


Ingolstadts Suttner tritt aus ÖFB-Team zurück

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Ingolstadts Linksverteidiger Markus Suttner gab gestern seinen Rücktritt aus dem österreichischen Nationalteam bekannt.

Seinen Rücktritt erklärte der 30-Jährige folgendermaßen: „Ich blicke mit Stolz zurück. Es war mir immer eine Ehre, dabei zu sein. Leider durfte ich in den fünf Jahren nur ein Pflichtspiel von Beginn an bestreiten. Daher reifte der Entschluss in mir, meine Energie voll und ganz für den Verein aufzuwenden. Ich bedanke mich bei den vielen Wegbegleitern in rund 15 Jahren beim ÖFB herzlich.“

Nur 20 Länderspiele von 2012-2017

Insgesamt brachte es der Linksverteidiger, der bei seinem Verein Ingolstadt vor allem mit Assists und einigen Freistoßtoren beeindruckte, im Österreich-Trikot auf 20 Länderspiele (größtenteils Freundschaftsspiele).

Der Außenverteidiger zählte seit seinem Debüt am 29. Februar 2012 gegen Finnland zwar zum fixen Bestandteil des österreichischen Kaders, musste aber zumeist auf der Bank Platz nehmen. Auch bei der EM 2016 war „Sutti“ mit dabei, brachte es in Frankreich aber auf keine einzige Spielminute.

In der laufenden WM-Qualifikation von Österreich kam der 30-Jährige, der sich nach seiner Bänderverletzung im Knöchel wieder fit gemeldet hatte, nur beim 1:2 Sieg gegen Georgien über die volle Distanz zum Einsatz.

Suttner ist nach Torhüter Ramazan Öczan bereits der zweite Nationalspieler, der während der laufenden WM-Quali 2018 seinen Rücktritt aus der ÖFB-Auswahl erklärt hatte.

ÖFB-Team vor Schicksalsspiel

Die österreichische Nationalmannschaft wird sich nun ab Anfang Juni ohne Markus Suttner auf das bevorstehende Schicksalsspiel gegen Irland vorbereiten.

Bei einer Niederlage in Dublin könnte das Team von Nationaltrainer Marcel Koller wohl den Traum von einer Teilnahme bei der FIFA Weltmeisterschaft 2018 in Russland begraben.

Nach 5 Spieltagen liegt Österreich nur auf Rang 4 der Gruppe D und weist zu den Spitzenreitern Serbien und Irland bereits 4 Punkte Rückstand auf.

–> WM-Quali Spielplan

–> WM-Quali Tabellen


Advocaat als neuer Nationaltrainer der Niederlande bestätigt

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Es ist offiziell: Dick Advocaat wird zum dritten Mal Trainer der niederländischen Fußball-Nationalmannschaft.

Schon seit Ende April gab es Gerüchte darüber, dass der 69-Jährige nach 1993-1995 und 2002-2004 zum 3. Mal den Trainerposten der Niederlande übernehmen könnte (mehr zur Trainersuche der Niederlande hier).

Nun wurde der ehemalige Gladbach-Trainer bei einer Pressekonferenz des niederländischen Fußballverbandes KNVB offiziell als neuer Bondscoach vorgestellt. Als Assistent wird der ehemalige Europameister Ruud Gullit dienen.

Derzeit noch Trainer bei Fenerbahce

Dick Advocaat ist zur Zeit noch als Trainer beim türkischen Verein Fenerbahce Istanbul engagiert und wird dort noch bis Saison-Ende an der Linie stehen. Im Juni wird der 69-Jährige dann seine neue Aufgabe beim niederländischen Nationalteam antreten.

Sein erstes Spiel als neuer Bondscoach wird vermutlich das internationale Testspiel gegen die Elfenbeinküste am 04. Juni. Fünf Tage später muss in der WM-Qualifikation gegen Luxemburg ein Pflichtsieg her.

Umschwung in WM-Quali?

Mit der Entlassung von Danny Blind und der Einstellung von Advocaat als neuen Nationaltrainer soll bei Oranje nun endlich ein Umschwung her. Die Niederlande muss derzeit aufgrund der Erfolglosigkeit von Vorgänger Blind um eine Teilnahme an der WM 2018 bangen.

5 von 10 Spieltagen sind bereits absolviert und die Niederlande liegt in Gruppe A der WM-Quali nur auf Rang 4. Zu Spitzenreiter Frankreich fehlen sechs Punkte, auf die zweitplatzierten Schweden drei.

Realistisches Ziel für Advocaat dürfte wohl das Erreichen von Platz 2 und das damit verbundene Play-Off-Spiel sein – sofern man es unter die acht besten Zweiten schafft.

>>> WM-Quali Tabellen 2018
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