Spanien & Serbien vor Gruppensieg

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Gestern Abend wurden die letzten Partien des 8. Spieltags der WM-Qualifikation absolviert und wieder sind ein paar Teams der WM-Endrunde in Russland näher gerückt. Hier ein kurzer Überblick über die Gruppen D, G und I.

Gruppe D: Serbien winkt WM-Ticket

In WM-Qualifikationsgruppe D kann Serbien nach dem 1:0 Auswärtssieg gegen Irland schon mit den Planungen für die WM in Russland beginnen. Bereits mit 4 Punkten Vorsprung liegen die Serben an der Tabellenspitze.

Am nächsten Spieltag (06.10) können sich die Serben auf ihrem Weg nach Russland sogar noch eine Niederlage gegen Österreich erlauben, wenn sie das Heimspiel gegen Georgien am allerletzten Spieltag für sich entscheiden.

Neuer Zweiter ist Wales (2:0 Sieg in Moldawien), das nun wohl gemeinsam mit Irland um den WM-Quali Playoff Platz kämpft. Der WM-Traum von Österreich ist gestern nach dem 1:1 Unentschieden gegen Georgien endgültig geplatzt (weitere Infos siehe WM-Quali Österreich 2018)

>>> Alle Tabellen der WM-Qualifikation 2018.

Gruppe G: Spanien mit Torfestival gegen Liechtenstein

Wie erwartet hatte Spanien gegen Fußballzwerg Liechtenstein wenig Mühe und schoss den 190. der FIFA-Weltrangliste mit 8:0 vom Feld.

Zwei Spieltage vor Qualifikationsschluss steht die Furia Roja mit 3 Punkten Vorsprung auf Italien an der Tabellenspitze und steht kurz vor dem Gruppensieg. Denn mit Albanien und Israel warten in den letzten Partien zwei machbare Gegner auf den Weltmeister von 2010.

Italien besiegte Israel gestern mit viel Mühe mit 1:0 und muss nun wohl hoffen, es durch das WM-Quali-Playoff zur WM-Endrunde zu schaffen.

>>> Zum WM-Quali Spielplan.

Gruppe I – Türkei darf hoffen

Die Gruppe I ist wohl die offenste und spannendste aller WM-Quali Gruppen. Die Türkei wahrt mit einem 1:0 Sieg gegen Kroatien die WM-Chance und damit hat die Tabellensituation in Gruppe I noch einmal äußerst interessant gemacht.

So liegt Island nun nach dem 2:0 Sieg gegen Ukraine punktegleich mit Kroatien an der Tabellenspitze (16 Punkte), dahinter lauern die Türkei und die Ukraine mit jeweils 14 Punkten. Alle vier Teams haben somit noch Chancen auf das WM-Fixticket (1. Platz) bzw. auf das WM-Quali-Playoff (2. Platz).

Weitere Infos: WM-Quali Türkei

Bisher 8 Mannschaften fix qualifiziert

Nicht nur in Europa neigt sich die WM-Qualifikation dem Ende zu, auch auf den anderen Kontinenten geht es in die entscheidende Phase.

So müssen in der WM-Quali Südamerika Argentinien (1:1 gegen Venezuela) und Chile (1:0 Niederlage gegen Bolivien) um eine WM-Teilnahme zittern, während Brasilien schon länger als eine der fix qualifizierten WM-Mannschaften 2018 feststeht.

In der WM-Quali Asien 2018 setzten sich der Iran, Japan, Südkorea und Saudi-Arabien durch und sind fix in Russland mit dabei. Im Play-off treten Syrien und Australien gegeneinander an. Der Sieger dieser Partie muss sich dann noch gegen den Vierten der WM-Quali Nord- und Mittelamerika durchsetzen, in der sich Mexiko bereits ein WM-Ticket sichern konnte.

Aus Europa sind bisher Belgien und Gastgeber Russland fix für das Großturnier qualifiziert, während in der WM-Quali Afrika noch kein Team die vorzeitige Teilnahme fixieren konnte.


Deutschland muss auf WM-Ticket warten

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Die deutsche Nationalmannschaft muss noch ein wenig auf das Fixticket für die WM in Russland warten. Das DFB-Team fegte zwar gestern in Gruppe C der WM-Quali 2018 Norwegen mit 6:0 vom Platz, Verfolger Nordirland ließ aber aufgrund des 2:0 Siegs gegen Tschechien noch keine vorzeitige Party zu.

Denn nur wenn Nordirland gegen Tschechien nicht gewonnen hätte, wäre der erste Platz und das damit verbundene WM-Ticket dem Team von Bundestrainer Joachim Löw nicht mehr zu nehmen gewesen.

Torfestival gegen Norwegen

Ganz anders als vor einigen Tagen gegen Tschechien präsentierte sich der amtierende Weltmeister gegen die Norweger in Stuttgart. Bereits in der 10. Minute eröffnete Mesut Özil den Torreigen. Julian Draxler (17.) und Timo Werner (21., 40.), sorgten noch in der ersten Hälfte für eine klare 4:0 Führung.

Kurz nach der Pause erhöhte der für Thomas Müller eingewechselte Leon Goretzka (50.) auf 5:0, in Minute 79 traf Joker Mario Gomez noch zum 6:0 Endstand.

Remis am nächsten Spieltag reicht

Deutschland muss also auf den nächsten Spieltag am 05. Oktober warten, um die WM-Teilnahme endgültig zu fixieren. In Belfast reicht gegen Nordirland bereits ein Unentschieden zum fixen Einzug in die WM-Endrunde.

Das DFB-Team führt mit acht Siegen aus acht Spielen die Gruppe C souverän mit dem Maximum von 24 Punkten an. Nordirland liegt mit 19 Punkten auf Rang 2 und hat das WM-Quali-Playoff schon sicher, da der drittplatzierte Aserbaidschan (5:1 gegen San Marino) auf die Nordiren bereits 9 Punkte Rückstand aufweist.

>>> Zum WM-Quali Spielplan Deutschland.

Polen kann 3-Punkte-Vorsprung halten

Nach der 0:4 Pleite gegen Dänemark besiegte Polen in Gruppe E Kasachstan souverän mit 3:0 und hat damit weiter drei Punkte Vorsprung auf die Verfolger Montenegro (1:0 Sieg gegen Rumänien) und Dänemark (1:4 Triumph gegen Armenien).

Das WM-Ticket scheint für die Polen in Reichweite, geht es doch am abschließenden Doppel-Spieltag gegen die machbaren Gegner Armenien (72. der Fußball-Weltrangliste) und Montenegro (52.).

England fast durch

In Gruppe F hat England nach dem knappen 2:1 Sieg gegen die Slowakei das WM-Ticket schon fast in der Tasche. Zwei Spieltage vor Qualifikationsschluss liegen die Three Lions fünf Punkte vor dem Tabellenzweiten Slowakei. Ein Sieg am 5. Oktober gegen Slowenien würde das sichere WM-Ticket bedeuten.

Spannender wird in Gruppe F wohl der Kampf ums WM-Quali-Playoff. Sowohl die Slowakei (15 Punkte), Slowenien (14 Punkte) als auch Schottland (14 Punkte) kämpfen um den zweiten Tabellenplatz. An den letzten beiden Spieltagen kommt es zu direkten Duellen der drei Teams (alle Infos dazu im WM-Quali-Spielplan).

Alle WM-Quali Tabellen im Überblick findest du hier.

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Belgien löst WM-Ticket

Lesezeit: 2 Min.

Der belgischen Nationalmannschaft ist es gestern gelungen, sich als erste europäische Mannschaft sportlich für die WM 2018 in Russland zu qualifizieren.

Mit dem 2:1 Sieg gegen Griechenland sicherten sich die Roten Teufeln vorzeitig den Gruppensieg in Gruppe H und stehen damit mit Russland (musste als Gastgeber keine WM-Quali durchlaufen), Brasilien, Iran, Japan und Mexiko als vorzeitig fix qualifizierte WM-Mannschaft 2018 fest.

Nachdem Tottenhams Jan Vertonghen die Belgier in der 70. Minute mit 1:0 in Führung gebracht hatte, traf Zeca nur drei Minuten später zum Ausgleich der Griechen. Wiederum 2 Minuten später traf Manchester United Star Romelu Lukaku zum 2:1 Endstand.

Zieht heute Deutschland nach?

Schon heute Abend hat die deutsche Nationalmannschaft die Möglichkeit sich ebenfalls vorzeitig für die WM-Endrunde in Russland zu qualifizieren.

Dazu muss gegen Norwegen ein Sieg her (zur Spielvorschau Deutschland – Norwegen) und zeitgleich darf Nordirland gegen Tschechien nicht gewinnen. Treffen beide Fälle ein, dann ist dem DFB-Team der Gruppensieg nicht mehr zu nehmen.

>>> Tabelle & Spielplan siehe WM-Quali 2018 Deutschland

Frankreich blamiert sich gegen Luxemburg

Nachdem Frankreich am vergangenen Spieltag einen beeindruckenden 4:0 Sieg gegen die Niederlande einfuhr, blamierte sich der Vize-Europameister gestern Abend gegen Fußballzwerg Luxemburg.

Im Heimspiel in Toulouse kam die Equipe Tricolore gegen den 136. der FIFA-Weltrangliste nicht über ein torloses Remis hinaus.

Somit liegt die französische Nationalmannschaft zwei Spieltage vor Qualifikationsschluss nur mehr mit einem Punkt Vorsprung auf Schweden (4:0 Sieg gegen Weißrussland) auf Platz 1.

Die Niederlande besiegte gestern Bulgarien mit 3:1 und wahrt damit weiterhin die Chance aufs WM-Quali-Playoff (4 Punkte Rückstand auf Frankreich).

Schweiz weiter makellos

Die Schweizer Nationalmannschaft wahrte mit dem 3:0 Sieg in Lettland ihre weiße Weste und führt weiterhin die Tabelle in Gruppe B mit acht Siegen aus 8 Spielen an.

Alles läuft auf einen Showdown am letzten Spieltag gegen Portugal (1:0 Sieg gegen Ungarn) hinaus. Der amtierende Europameister liegt derzeit drei Punkte hinter den Eidgenossen, weist aber das deutlich bessere Torverhältnis auf, welches in der WM-Quali mehr zählt als das direkte Duell.

>> Mehr Infos: Schweiz WM-Quali 2018

Weitere Infos


Schweiz, Frankreich & Belgien auf WM-Kurs

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Gestern Abend erfolgte in Gruppe A, B und H der Auftakt des 7. Spieltages in der WM-Qualifikation 2018.

In Gruppe A übernimmt Frankreich nach dem 4:0 Sieg über die Niederlande wieder die Tabellenführung, in Gruppe B fährt die Schweiz gegen Andorra den siebten Sieg in Folge ein.

Und in Gruppe H fertigt Belgien den Fußballzwerg Gibraltar mit 9:0 ab und befindet sich voll auf Kurs in Richtung Weltmeisterschaft 2018. Hier ein kurzer Rückblick auf den gestrigen Tag.

Gruppe A: Frankreich voran

Im Topspiel zwischen Frankreich und der Niederlande behielten die Franzosen klar die Oberhand und besiegten das Team von Chefcoach Dick Advocaat souverän mit 4:0.

Da die Schweden in Bulgarien eine überraschende 2:3 Niederlage einstecken mussten, übernahmen „Les Bleus“ wieder die alleinige Führung in Gruppe A (16 Punkte).

Dahinter folgen Schweden (13 Punkte) und Bulgarien (12 Punkte). Die Niederlande liegt nur mehr auf Platz 4 (10 Punkte), kann mit Siegen gegen Bulgarien, Weißrussland und Schweden aber noch aus eigener Kraft den 2. Platz und somit das WM-Quali Play-Off erreichen.

Im dritten Spiel feierte Fußballzwerg Luxemburg einen 1:0 Achtungserfolg gegen Weißrussland.

Gruppe B: Schweiz weiterhin makelos

In Gruppe B führte die Schweiz die bisher perfekte WM-Qualifikation fort. Mit dem 3:0 Erfolg gegen Andorra sorgte die Nati in einer echten Regenschlacht für den siebten Sieg im siebten Spiel.

Die Eidgenossen, derzeit 4. der FIFA-Weltrangliste, führen die Gruppe B mit dem Maximum von 18 Punkten an, Europameister Portugal bleibt aber nach dem 5:1 Sieg gegen die Färöer Inseln weiterhin auf der Lauer. Absolvieren beide Teams ihre kommenden Partien ohne Patzer, dann kommt es am letzten Spieltag im direkten Duell zum großen Showdown um Platz 1.

Ungarn besiegte Lettland mit 3:1, die WM-Chancen sind mit 8 Punkten Rückstand auf Portugal aber praktisch dahin.

Gruppe H: Belgien vor Gruppensieg

Nach dem 9:0 Schützenfest gegen Gibraltar fehlt Belgien nur noch ein Sieg, um sich erfolgreich für die WM-Endrunde zu qualifizieren (alle fix qualifizierten WM-Teams 2018 im Überblick).

Die erste Möglichkeit dazu haben die Roten Teufeln (19 Punkte) schon am Sonntag, wenn es gegen das zweitplatzierte Griechenland (13 Punkte) geht. Der Hauptverfolger der Belgier kam gegen Estland nicht über ein torloses Remis hinaus.

Zudem verlor auch Bosnien und Herzegowina (3. Platz mit 11 Punkten) auf Zypern überraschend mit 3:2.

Weiterführende Infos


Deutschland ohne Khedira & Gnabry gegen Tschechien

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Die deutsche Nationalmannschaft muss beim kommenden WM-Qualifikationsspiel gegen Tschechien auf Weltmeister Sami Khedira und U21-Europameister Serge Gnabry verzichten.

Zunächst musste Gnabry mit einer Sprunggelenksverletzung vom DFB-Team abreisen. Der 22-Jährige wird in der WM-Qualifikation nicht nur gegen Tschechien, sondern auch drei Tage später gegen Norwegen fehlen.

Khedira mit Kniereizung

Wie der DFB gestern in einer Mitteilung bekannt gab, wird nun auch Stammkraft Sami Khedira nicht mit nach Prag reisen. Der Mittelfeldspieler von Juventus Turin leidet an einer Kniereizung und wird in Stuttgart zur Behandlung bleiben.

Im Gegensatz zu Gnabry bleibt Khedira allerdings weiterhin 22-Mann-Kader von Bundestrainer Joachim Löw, da er für das Spiel gegen Norwegen rechtzeitig fit werden könnte.

Löw verrät Fixstarter gegen Tschechien

DFB-Bundestrainer Joachim Löw hat bei der heute Nachmittag stattgefundenen Pressekonferenz schon einige Namen verraten, die gegen Tschechien fix in der Startelf stehen werden.

So wird Marc-André ter Stegen im Tor stehen, zudem werden Joshua Kimmich, Thomas Müller, Mesut Özil, Toni Kroos und Jonas Hector fix von Anfang an spielen. Außerdem ließ der 57-Jährige durchblicken, dass Timo Werner im Sturm beginnen könnte.

>>> Zur ausführlichen Spielvorschau inkl. möglicher Aufstellungen: WM Quali Tschechien – Deutschland.

WM-Ticket zum Greifen nah

Die deutsche Nationalmannschaft steht kurz davor, sich für die WM 2018 in Russland zu qualifizieren.

Mit zwei Siegen gegen Tschechien und Norwegen wäre das DFB-Team, das derzeit auf dem 2. Rang der Fußball-Weltrangliste liegt, als fünfte Mannschaft neben Gastgeber Russland, Brasilien, Iran und Japan vorzeitig für die WM-Endrunde qualifiziert.

>> Zum WM-Quali Spielplan von Deutschland.


Punktabzug bestätigt: WM 2018 definitiv ohne Bolivien

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Nachdem der Internationale Sportgerichtshof CAS in Lausanne den Vier-Punkte-Abzug in der WM-Quali Südamerika gegen Bolivien bestätigt hat, wird die WM in Russland nun definitiv ohne das Team von Guillermo Ángel Hoyos stattfinden.

Nach dem Punktabzug kann sich der aktuell Tabellenvorletzte auch rein rechnerisch nicht mehr für das Turnier im kommenden Jahr qualifizieren.

CAS bestätigt Entscheidung der FIFA

Der CAS bestätigte damit die Entscheidung des Weltfußballverbandes FIFA, der das mit 2:0 gewonnene Match gegen Peru und das 0:0 Unentschieden gegen Chile im September 2016 jeweils als eine 0:3 Niederlage gegen Bolivien gewertet hatte.

Grund dafür ist der nicht ordnungsgemäße Einsatz des Verteidigers Nelson Cabrera. Der 34-Jährige, der sowohl die bolivianische als auch die paraguayische Staatsbürgerschaft besitzt, hatte im Jahr 2007 ein Spiel für die A-Nationalmannschaft von Paraguay bestritten. Demnach wäre Cabrera in den Begegnungen gegen Peru und Chile für Bolivien nicht spielberechtigt gewesen.

Den Einspruch Boliviens im Februar 2017 hatte der FIFA-Berufungsausschuss bereits abgelehnt.

Argentinien bangt um WM-Platz

Die Bestätigung des Vier-Punkte-Abzugs gegen Bolivien durch den Internationalen Sportgerichtshof sorgt dafür, dass sich in der WM-Quali-Tabelle keine Änderungen ergeben (der Punktabzug gegen Bolivien wurde von der FIFA schon miteinberechnet).

Brasilien liegt unangefochten auf Platz 1 und zählt als eines von 3 Teams zu den bereits fix qualifizierten WM-Mannschaften 2018. Nach aktuellem Stand würden auch Kolumbien (24 Punkte), Uruguay (23 Punkte) und Chile (23 Punkte) zur Endrunde nach Russland fahren.

WM 2014-Vizeweltmeister Argentinien liegt derzeit mit 22 Punkten nur auf Rang 5, der lediglich zur Teilnahme an den Playoffs gegen den Sieger der WM-Quali Ozeanien berechtigt.


Schweizer Nationaltrainer Petkovic verlängert bis 2020

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Erfreuliche Nachrichten für den Schweizerischen Fußballverband SFV. Nationaltrainer Vladimir Petkovic hat seinen bis Ende 2017 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängert.

Somit wird der gebürtige Bosnier auch im Falle einer erfolgreichen WM-Quali 2018 bei der WM in Russland als Trainer der Nati agieren. Auch bei der EM-Qualifikation 2020 wird Petkovic die Eidgenossen coachen, vorausgesetzt die Zusammenarbeit wird nicht vorzeitig beendet.

Auch der Vertrag seines Assistenten Antonio Manicone wurde bis 2020 verlängert. „Ein Zeichen der Anerkennung für Vladimir Petkovic und seine Arbeit mit Team und Staff, aber auch ein Zeichen für die Zukunft„, so der SFV in einer Pressemitteilung.

Achtelfinale bei EM 2016

Der 54-Jährige hatte die Schweizer Nationalmannschaft nach der WM 2014 in Brasilien von Ottmar Hitzfeld übernommen und führte die Eidgenossen als Gruppenzweiter in der EM-Qualifikation zur Europameisterschaft 2016 nach Frankreich.

Dort mussten die Schweizer nach einem verlorenen Elfmeterschießen im Achtelfinale gegen Polen die Heimreise antreten.

Schweiz auf WM-Kurs

In der Schweizer WM-Qualifikation kann Nationaltrainer Petkovic bisher auf eine makellose Bilanz zurückblicken. Vier Spieltage vor Qualifikationsende liegt die Nati unangefochten auf Platz 1 der WM-Quali Gruppe B (3 Punkte Vorsprung auf Portugal).

Am kommenden Doppel-Spieltag sind gegen Andorra (31.08) und Lettland (03.09) sechs Punkte fix eingeplant (zur WM-Quali-Vorschau Schweiz – Andorra).

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