Muss Özil um die WM bangen?

Lesezeit: 2 Min.

DFB-Bundestrainer Joachim Löw hat am 04. Juni seinen endgültigen Deutschland WM 2018 Kader bekannt gegeben, mit dem er die Mission „Titelverteidigung“ bei der WM 2018 in Russland angehen wird.

Nun könnte sich im Aufgebot des 58-Jährigen doch noch etwas ändern. Denn wie die „Bild“ berichtet, muss Weltmeister Mesut Özil nun aufgrund von mehreren Beschwerden sogar um die Teilnahme im Deutschland WM 2018 Trikot bangen.

Rücken- und Knieprobleme bei Özil

Bereits seit vier Tagen trainierte Mesut Özil nicht mehr mit der Nationalmannschaft mit und absolvierte lediglich individuelle Einzeltrainings. In den Kreisen des DFBs wird die Abwesenheit des Spielermachers vom FC Arsenal mit Rückenproblemen erklärt, die „Bild“-Zeit berichtet aber auch von einer Knieverletzung.

Diese soll sich der 29-Jährige, der derzeit wegen seinem Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdogan viel Kritik einstecken muss, im WM-Testspiel 2018 gegen Österreich zugezogen haben.

Passiert sei der Vorfall zwar schon in der 42. Minute bei einem Zweikampf gegen Watford-Verteidiger Sebastian Prödl, allerdings spielte Özil bis zu seiner Auswechslung in der 76. Minute noch weiter.

Sollte sich die am 2. Juni erlittene Knieverletzung als schlimmer herausstellen, dann würde sich Özil unter die verletzten Spieler der deutschen Nationalmannschaft einreihen und nicht mit nach Russland reisen.

In WM Gruppe F 2018 spielt das deutsche Nationalteam gegen Mexiko, Schweden und Südkorea und zählt bei der Endrunde gemeinsam mit Brasilien, Frankreich, Argentinien und Spanien zu den WM-Favoriten.

Mehr zum Thema:


Russland spielt bei WM-Generalprobe nur remis

Lesezeit: 3 Min.

Neun Tage vor dem Eröffnungsspiel der WM 2018 gegen Saudi-Arabien hat es die russische Nationalmannschaft erneut verpasst, Selbstvertrauen zu tanken.

Bei der Generalprobe für die Weltmeisterschaft kam die Sbornaja gegen die Türkei, die nicht zu den WM-Mannschaften zählt, nicht über ein mageres 1:1 hinaus und ist damit nun schon seit sieben Spielen sieglos.

Samedov nutzt Patzer von Söyüncü

Nach zuvor drei Pleiten in Folge gegen Brasilien (0:3), gegen Frankreich (1:3) und in Österreich (0:1) tat sich Russland im ZSKA-Stadion, das nicht zu den zwölf WM-Stadien 2018 gehört, in der Anfangsphase schwer und es war der Mannschaft von Trainer Stanislaw Tschertschessow anzumerken, dass es in den letzten Wochen und Monaten nicht übermäßig gut gelaufen ist.

Und doch ging die Sbornaja nach 35 Minuten in Führung, allerdings nur dank eines schweren Schnitzers in der türkischen Defensive. Caglar Söyüncü vom SC Freiburg, der bei allem Talent auch in der Bundesliga immer wieder für Böcke gut ist, unterlief am eigenen Strafraum ein Fehlpass, der über Umwege bei Alexander Samedov landete.

Der jährige Mittelfeldmann von Spartak Moskau ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und traf aus relativ spitzem Winkel zum 1:0. Mit einem positiven Gefühl ging es danach für die russische Nationalmannschaft in die Pause, die von den Rängen für die ersten 45 Minuten auch einen warmen Applaus erhielt.

Malli gleicht aus

Allerdings lief es zu Beginn der zweiten Hälfte nicht rund für den Gastgeber, der in der 59. Minute den Ausgleich hinnehmen muss. Und das auf eine Art und Weise, wie es bei der WM 2018 nicht passieren sollte.

Nach einem weiten Abschlag des türkischen Torhüters Serkan Kirintili steuerte der zur Pause eingewechselte Yunus Malli plötzlich frei auf das Tor von Igor Akinfeev zu und der Spielmacher des VfL Wolfsburg nutzte diese Einladung überlegt zum 1:1.

In der letzten halben Stunde war Russland zwar das Bemühen um ein zweites Tor anzumerken, doch die Tschertschessow-Elf verstand es nicht wirklich, Druck aufzubauen und die Türkei in Bedrängnis zu bringen. Spielerisch lief bei der Sbornaja nur wenig zusammen.

Die Variante mit Yuri Gazinsky als zweiter, eher hängender Spitze hinter dem im Sturmzentrum gesetzten Fedor Smolov brachte auf jeden Fall nicht den erhofften Effekt. Dass die Elf vom Dienstagabend auch gegen Saudi-Arabien beginnen wird, erscheint jedenfalls fraglich.

Denn insgesamt waren die Gäste vom Bosporus sogar die bessere Mannschaft, die das eine oder andere Problem in der russischen Defensive aufdeckten. Nicht nur beim Gegentor war unverkennbar, dass der mittlerweile 38 Jahre alte Veteran Sergej Ignashevich gravierende Tempodefizite aufweist.

Definitiv wartet auf Trainer Tschertschessow noch einiges an Arbeit, damit Russland die nicht gerade geringen Erwartungen der Fans im eigenen Land erfüllen kann.

Russland spielt in WM 2018 Gruppe A allerdings gegen eher schwache Gegner (Uruguay, Ägypten, Saudi-Arabien), somit scheint der Aufstieg ins WM-Achtelfinale nicht ganz unmöglich zu sein.

Mehr zur Weltmeisterschaft in Russland: 


Russland bei WM ohne Rausch und Neustädter

Lesezeit: 3 Min.

Bereits einen Tag vor dem Ende der Meldefrist hat der russische Verband sein endgültiges Aufgebot für die Fußball WM 2018 im eigenen Land bekannt gegeben.

Aus dem vorherigen 28-Mann-Kader musste Trainer Stanislaw Tschertschessow noch fünf Akteure streichen und entschied sich dafür, bei der Endrunde auf die beiden eingebürgerten Deutschen Roman Neustädter und Konstantin Rausch sowie auf Torhüter Soslan Dzhanaev, Sturmtalent Fedor Chalov und Außenbahnspieler Aleksandr Tashaev zu verzichten.

>>> Russland WM Kader 2018 <<<

Rausch und Neustädter können sich nicht festspielen

Ganz überraschend kam die Streichung des Quintetts indes nicht, denn bei der 0:1-Niederlage im WM-Testspiel vergangene Woche in Österreich kam von den nun nicht zum endgültigen Kader gehörenden Spielern keiner zum Einsatz. Und nur Rausch schaffte es zumindest auf die Ersatzbank, muss nun aber ebenso wie seine vier Kollegen den Urlaub antreten.

Fraglos bitter für den Linksverteidiger, der auch mit Blick auf seine WM-Chancen im Januar vom 1. FC Köln zu Dinamo Moskau gewechselt war, um sich in der russischen Premier League besser empfehlen zu können. Doch zumindest vorerst bleiben bei Rausch, der erst im Oktober sein Debüt gefeiert hatte, fünf Länderspiele im Russland-Trikot stehen.

Neustädter lief einmal öfter für die Sbornaja auf, konnte sich seit seinem Einstand kurz vor der EM 2016 aber nicht festspielen. Stattdessen fiel der ehemalige Schalker gemeinsam mit Rausch negativ auf, als beide im März während eines Trainingslagers in einer Diskothek gesehen wurden.

Mit dem verbleibenden 23-Mann-Kader bestreitet Russland am Dienstagabend um 18 Uhr in Moskau bereits die Generalprobe für das WM-Eröffnungsspiel neun Tage später gegen Saudi-Arabien.

Gegen die nicht für die WM qualifizierte Türkei dürfte Coach Tschertschessow zumindest zu weiten Teilen die Mannschaft auf den Platz schicken, die dann auch im Auftaktspiel für einen Sieg sorgen soll. Gegen die Türkei geht es nun vor allem auch darum, eine seit Oktober währende Serie von sechs Spielen ohne Sieg zu beenden.

Zuletzt verlor Russland sogar dreimal am Stück. Vor dem 0:1 in Österreich erwiesen sich die beiden WM-Favoriten Brasilien (0:3) und Frankreich (1:3) als jeweils mindestens eine Nummer zu groß.

Eine gewisse Achse steht

Nach der wenig überzeugenden Vorstellung in Österreich darf man darauf gespannt sein, auf wen Tschertschessow bei der Generalprobe setzt. Links hinten dürfte Fedor Kudryashov die Nase gegenüber Routinier Yuri Zhirkov vorne haben, der seinerseits aber hoffen darf, eine Reihe davor den Zuschlag zu erhalten.

In der Innenverteidigung ist derweil nicht ausgeschlossen, dass der mittlerweile 38 Jahre alte Sergey Ignashevich, der seine Tempodefizite schon bei der WM 2014 und bei der EM 2016 nicht mehr verbergen konnte, von Beginn an ran darf.

Sicher ist, dass Igor Akinfeev als langjährige Nummer eins im Tor stehen wird und Fedor Smolov vorne als wohl einzige Spitze für Tore sorgen soll. Und Jungstar Aleksandr Golovin sollte seinen Platz im Mittelfeld sicher haben, in dem es aktuell aber noch die meisten umkämpften Positionen gibt.


Endgültiges DFB-Aufgebot geleaked?

Lesezeit: 2 Min.

Noch absolviert die deutsche Nationalmannschaft ihre WM-Vorbereitung 2018 mit 27 Mann. Bei der WM-Endrunde in Russland dürfen allerdings nur 23 Mann im finalen Aufgebot stehen, deshalb muss DFB-Bundestrainer Joachim Löw noch bis spätestens 4. Juni vier Spieler aus dem Aufgebot streichen.

Im Internet ist nun ein Leak aufgetaucht, der bereits den endgültigen WM Kader Deutschland 2018 zeigen soll. Dort kursieren Screenshots von der DFB-Webseite, die den deutschen Kader in Gebärdensprache zeigen. Neben Torhüter Kevin Trapp fehlen auf dem Bild auch Nils Petersen, Sebastian Rudy und Jonathan Tah im 23-Mann-Aufgebot des amtierenden Weltmeisters.

Bierhoff: „Das muss eine Panne sein“

Natürlich wurde auch der DFB schon auf den Leak angesprochen und im südtirolerischen Eppan, wo die deutsche Mannschaft derzeit auf Trainingslager weilt, zeigte sich Teammanager Oliver Bierhoff alles andere als erfreut: „Das muss eine Panne sein. Dem werde ich sofort nachgehen. Das macht mich richtig sauer“, so der 50-Jährige auf einer DFB-Pressekonferenz.

Der DFB selbst spricht von einem Missverständnis. Auf der Webseite sei ein Plakat zu sehen, das die „Mühlezeitung“ (Schülerzeitung) in Zusammenarbeit mit der Aktion Mensch, dem Deutschen Fußball-Bund und dem Dachverband Deutscher DEAF Fanclubs e.V. (DDDF) schon vor längerer Zeit erstellt habe.

Relevante Seiten:


WM-Teilnahme: Plattenhardt zeigt sich zuversichtlich

Lesezeit: 2 Min.

Bis spätestens 4. Juni muss DFB-Bundestrainer Joachim Löw seinen erweiterten Deutschland WM Kader von 27 Mann auf das endgültige Aufgebot von 23 Spielern reduzieren.

Neben einem Tormann wird es auch drei Feldspieler treffen, die nicht zur Weltmeisterschaft 2018 nach Russland reisen dürfen. Wackelkandidaten sind dabei vor allem Matthias Ginter, Marvin Plattenhardt, Jonathan Tah, Julian Brandt und Nils Petersen.

Im Trainingslager im südtirolerischen Eppan zeigte sich Marvin Plattenhardt im Hinblick auf eine WM-Teilnahme optimistisch: „Ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn es klappt. Negative Dinge lasse ich gar nicht an mich ran. Ich bin positiv gestimmt und zuversichtlich, dass ich dabei bin“, so der Linksverteidiger im „Sport1“- und „Sky“-Interview.

Keine Ansprüche auf Stammplatz

Sollte der 26-Jährige für die WM-Endrunde nominiert werden, wolle Plattenhardt keine Ansprüche stellen: „Ansprüche hat man gar keine. Mein Ziel ist erst mal, dabei zu sein. Dann möchte ich natürlich auch Einsatzminuten bekommen, das möchte aber jeder Spieler. Ich werde auf jeden Fall keiner sein, der einen Aufstand macht, wenn er nicht spielen sollte. Ich werde dann zurückstecken und für die Mannschaft da sein“.

Auf der Position des linken Außenverteidigers gilt Jonas Hector vom Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln als gesetzt. Dennoch hat sich Bundestrainer Joachim Löw schon zahlreiche Male positiv über eine WM-Teilnahme von Plattenhardt geäußert.

Marvin Plattenhardt hat bisher 6 Länderspiele im Deutschland Trikot bestritten und war auch im letzten Sommer Bestandteil des erfolgreichen Confederations Cup Teams.

In Fußball WM 2018 Gruppe F kommt es für den amtierenden Weltmeister Deutschland zu Duellen gegen Mexiko, Schweden und Südkorea. In der WM Vorbereitung trifft das DFB-Team auf Österreich (2. Juni) und Saudi-Arabien (8. Juni).

>> Alle WM Teams


Frankreich gewinnt Testspiel gegen Irland

Lesezeit: 2 Min.

Die französische Nationalmannschaft hat das erste Freundschaftsspiel in der unmittelbaren WM Vorbereitung positiv absolviert. Das Team von Teamchef Didier Deschamps gewann das gestrige Testspiel gegen Irland mit 2:0.

Chelsea-Angreifer Olivier Giroud (40.) und Lyon-Offensivmann Nabil Fekir (44.) sorgten kurz vor der Halbzeitpause im Stade de France für die entscheidenden Treffer.

Bis auf Raphael Varane, der erst am Samstag mit Real Madrid die Champions League gewonnen hatte, stand Nationaltrainer Deschamps bereits der gesamte Frankreich WM 2018 Kader zur Verfügung.

Die Iren hatten die Qualifikation für die WM-Endrunde in Russland verpasst, weil sie im Playoff an Dänemark scheiterten.

Noch zwei weitere Testspiele vor WM-Start

Bevor das französische Nationalteam am 16. Juni in der Kasan-Arena gegen Australien in das WM-Turnier startet, stehen für Griezmann & Co. noch zwei weitere Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Zu den WM 2018 Mannschaften zählen beide Testspiel-Gegner allerdings nicht.

Am 01. Juni kommt es zum Kräftemessen gegen Italien und am 09. Juni tritt Frankreich noch gegen die USA an, bevor das Team nach Russland reist.

Die Equipe Tricolore spielt in WM Gruppe C gegen Dänemark, Peru und Australien und zählt als Vize-Europameister zu den großen WM 2018 Favoriten.

Portugal, Nigeria & Co. mit schwachem Testspiel-Ergebnis

Während Frankreich gestern Selbstvertrauen für die Endrunde tanken konnte, wussten andere WM-Teilnehmer nicht zu überzeugen.

So reichte es für Deutschlands Gegner in WM-Gruppe F Mexiko (0:0 vs. Wales), für Europameister Portugal (2:2 vs. Tunesien) und für Nigeria (1:1 vs. DR Kongo) jeweils nur zum Remis.

Der Iran (1:2 vs. Türkei) und Saudi-Arabien (2:1 vs. Italien) mussten jeweils eine Niederlage einstecken. Immerhin setzte sich Südkorea gegen Underdog Honduras mit 2:0 durch.

Die Weltmeisterschaft in Russland startet am 14. Juni mit dem WM Eröffnungsspiel Russland gegen Saudi-Arabien.

>>> Alle Infos zum WM-Start 2018


Nastasic im vorläufigen Aufgebot von Serbien

Lesezeit: 3 Min.

Als eine der letzten Nationen hat nun auch Serbien ein vorläufiges Aufgebot für die Fußball WM 2018 bekannt gegeben.

Trainer Mladen Krstajic, der im Oktober nach der geschafften Qualifikation überraschend die Nachfolge von Slavoljub Muslin antrat, nominierte zunächst 27 Akteure für den erweiterten Serbien WM-Kader, von denen bis zur von der FIFA gesetzten Frist am 4. Juni aber noch vier gestrichen werden müssen.

Auf jeden Fall nicht mit nach Russland reisen, wird einer der aktuell vier nominierten Torhüter. Vermutlich treffen wird es Aleksandar Jovanovic von Aarhus GF, der sein bislang einziges Länderspiel im Herbst 2016 absolviert hat.

Nastasic rechtzeitig fit?

Bei den Feldspielern hängt einiges auch davon ab, ob es Schalker Matija Nastasic schafft, rechtzeitig fit zu werden. Der 25-Jährige wäre eigentlich eine feste Größe, ist nach einer am 7. April bei der 2:3-Niederlage des FC Schalke 04 beim Hamburger SV erlittenen Kreuzbandverletzung aber noch ein Wackelkandidat.

Der Heilungsprozess verläuft zwar gut, doch ob Nastasic mit nach Russland reist, wird maßgeblich davon abhängen, ob der Innenverteidiger in den kommenden Tagen voll trainieren kann.

Trainingslager in Österreich

Vom 31. Mai bis zum 9. Juni bezieht die serbische Auswahl ein Trainingslager im österreichischen Bad Woltersdorf, wo Coach Krstajic sicherlich genau darauf achten wird, wie sich der Defensivmann präsentiert.

Zumindest in den ersten Tagen des Trainingslagers, denn im zweiten Teil wird dann schon nur noch der finale 23-Mann-Kader am Feinschliff für die WM arbeiten. Ebenso wie am 4. Juni im WM-Testspiel 2018 gegen Chile. Weitere Gelegenheit, um seine Match-Fitness unter Beweis zu stellen, erhält Nastasic zuvor nicht.

Einige Streichkandidaten

Sollte es Nastasic schaffen, Coach Krstajic zu überzeugen, müsste neben einem Torwart sicherlich auch einer der übrigen nominierten Innenverteidiger auf die Reise zur WM verzichten. Uros Spajic und Nikola Milenkovic müssten dann in erster Linie bangen.

Das müssen überdies wohl auch Linksverteidiger Milan Rodic und Offensivmann Nemanja Radonjic, die mit Roter Stern Belgrad zwar serbischer Meister wurden, im Vergleich zu den meisten ihrer im Ausland unter Vertrag stehenden Mitspieler im Alltag weniger gefordert wurden.

Die serbische Nationalmannschaft trifft in WM 2018 Gruppe E auf Rekordweltmeister Brasilien, die Schweiz und Costa Rica.

Mehr zur WM in Russland: