Matija Nastasic vor Rückkehr in die serbische Nationalmannschaft

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Daran, dass der FC Schalke 04 mit einem 5:0 in der ersten Runde des DFB-Pokals beim SV Drochtersen/Assel und einem torlosen Unentschieden am ersten Spieltag der Bundesliga bei Borussia Mönchengladbach einen guten Start in die neue Saison hingelegt hat, hatte Matija Nastasic seinen Anteil.

Im Abwehrzentrum strahlte der 26-Jährige stets Sicherheit aus und ließ im Verbund mit Nebenmann Benjamin Stambouli sowie den beiden Sechsern Weston McKennie und Omar Mascarell auch gegen eine starke Gladbacher Offensive nur wenig zu.

Obwohl Salif Sane, der nach dem Einzug ins Finale um den Afrika Cup mit der senegalesischen Nationalmannschaft noch Nachholbedarf hat, auf absehbare Zeit zurückkehren wird, ist Nastasic in der Schalke Defensive eine feste Größe und darf mittlerweile durchaus als Abwehrchef bezeichnet werden.


Khedira: EM 2020 nicht das oberste Ziel, aber noch nicht abgehakt

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In den vergangenen Wochen rankten sich einige Gerüchte um die Zukunft von Sami Khedira. Der 32 jährige Mittelfeldspieler, der vergangene Saison verletzungs- und krankheitsbedingt nur 17 Pflichtspiele für Juventus Turin bestreiten konnte, wurde medial als heißer Kandidat gehandelt, der beim italienischen Meister der noch geplanten Kaderreduzierung zum Opfer fallen könnte. Und potentielle Interessenten von den Istanbuler Top-Klubs Fenerbahce und Besiktas über die Wolverhampton Wanderers und den FC Arsenal sowie den 1. FC Köln bis hin zu Vereinen aus den USA machten ebenfalls die Runde.


DFB-Team zur EM-Vorbereitung wohl in Seefeld

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Mit dem Start der Bundesliga nimmt die Saison 2019/20 am Wochenende richtig Fahrt auf, zumal parallel dazu auch in Spanien der erste Spieltag auf dem Programm steht. England und Frankreich sind bereits seit einer Woche am Ball.

Nur die italienische Serie A lässt sich noch etwas Zeit und startet erst am 24. August in eine Spielzeit, während der sich viele Spieler für die anschließende EURO 2020 empfehlen wollen – während der es für die Nationalmannschaften indes auch noch gilt, sich im zweiten Teil der EM-Quali ein Ticket für die erste verteilt über den gesamten Kontinent ausgetragene EM zu sichern.


Hummels schließt Comeback in der Nationalmannschaft nicht aus

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Das Comeback im Trikot von Borussia Dortmund verlief für Mats Hummels erfolgreich. Eine Woche, nachdem der 30-Jährige im Supercup gegen den FC Bayern München (2:0) kurzfristig wegen muskulären Problemen passen musste und so das schnelle Wiedersehen mit den alten Kollegen verpasste, lief Hummels in der ersten Runde des DFB-Pokals beim KFC Uerdingen auf und verlieh der Dortmunder Hintermannschaft insgesamt mehr Stabilität. 


Ivan Perisic als Profi des FC Bayern München zur EM 2020?

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Nach dem überraschenden Einzug ins Finale der WM 2018, das letztlich gegen Frankreich verloren ging, lief es für die kroatische Nationalmannschaft im vergangenen Jahr nicht mehr ganz so rund. In der Nations League reichte es hinter England und Spanien nur zum dritten Platz, der gleichbedeutend mit dem Abstieg in die zweite Division war. Und in der Kroatien EM-Quali 2020 taten sich die Vatreni an den ersten Spieltagen auch schwer.


Rudy hat Nationalmannschaft noch nicht abgehakt

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Zwei Jahre nach seinem Abschied von der TSG 1899 Hoffenheim ist Sebastian Rudy vergangene Woche durchaus überraschend in den Kraichgau zurückgekehrt. Nach einer Saison als Ergänzungsspieler beim FC Bayern München und einem für alle Beteiligten enttäuschenden Spieljahr beim FC Schalke 04 sicherte sich Hoffenheim die Dienste des Allrounders zunächst für ein Jahr auf Leihbasis.

Rund 850.000 Euro Leihgebühr überweist die TSG an den FC Schalke, der vor einem Jahr noch etwa 16 Millionen Euro an den FC Bayern bezahlt hatte. Anschließend kann Hoffenheim von einer Kaufoption Gebrauch machen und den 29-Jährigen für weitere sechs Millionen Euro wieder fest verpflichten.


Ein Schalker Block in der türkischen Nationalmannschaft?

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Die vergangene Saison würde man beim FC Schalke 04 lieber heute als morgen vergessen, zu groß war der Absturz von der Vize-Meisterschaft in den letztlich vor allem dank der Schwäche der Konkurrenz gemeisterten Abstiegskampf. Obwohl mit dem neuen Trainer David Wagner frischer Wind in Gelsenkirchen weht, ist auch in Bezug auf die in knapp zwei Wochen beginnende neue Spielzeit noch vielfach Skepsis angesagt. Dass Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies mit höchst fragwürdigen Aussagen eine zusätzliche Baustelle eröffnet hat, trägt ebenso nicht wirklich zur Vorfreude bei wie eine eher durchwachsen verlaufene Vorbereitung und bislang ausgebliebene Verstärkungen für den Offensivbereich.