Franco Foda ist neuer ÖFB-Teamchef

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Nun ist es offiziell: Der Deutsche Franco Foda übernimmt die österreichische Nationalmannschaft und tritt ab Januar 2018 die Nachfolge des entlassenen Marcel Koller an.

Dies gaben der Präsident des österreichischen Fußballverband Leo Windtner und Neo-Sportdirektor Peter Schöttel gestern Abend auf einer Pressekonferenz in Wien bekannt.

Bis Januar wird der 51-jährige Foda Trainer bei seinem aktuellen Verein SK Sturm Graz bleiben, für das ÖFB-Trainingslager und das internationale Freundschaftsspiel gegen Uruguay am 14. November wird Foda aber von seinem Verein freigestellt und somit schon in weniger als 2 Wochen zum ersten Mal auf das ÖFB-Team treffen.

Einstimmige Wahl auf Foda

Der ehemalige Profi vom 1. FC Kaiserslautern und VfB Stuttgart, der in seiner aktiven Karriere sogar zweimal im DFB-Trikot auflaufen durfte, setzte sich beim ÖFB-Präsidium mit 13:0 Stimmen gegen Andreas Herzog (ehemaliger Co-Trainer von Jürgen Klinsmann beim US-Team) durch.

Die dritte Option auf den Trainerposten wäre der ehemalige FC Bayern Profi Thorsten Fink gewesen (aktuell Trainer bei Austria Wien).

Pressekonferenz des ÖFB - Präsident & Sportdirektor verkündet den neuen Teamchef Franco Foda

Auch mit dem Österreicher Peter Stöger, dessen Tage als Trainer beim abgeschlagenen Tabellenletzten 1. FC Köln bald gezählt sein könnten, wurden zahlreiche Gespräche geführt. Der 51-Jährige musste dann aber am Sonntag „schweren Herzens“ endgültig absagen.

Foda „Kenner des österreichischen Fußballs“

Warum die Wahl auf Foda fiel, begründete der ÖFB folgendermaßen: „Er kennt den österreichischen Fußball als Spieler wie als Coach. Er ist ein akribischer Arbeiter. Er kann eine Galionsfigur werden.“

Foda ist bereits seit dem Jahr 2001 in verschiedenen Trainer-Funktionen beim SK Sturm Graz tätig. Von 2012 bis 2013 trainierte er kurzzeitig den 1. FC Kaiserslautern, kehrte dann aber 2014 wieder zu Sturm Graz zurück. Zu seinen größten Erfolgen zählt der Gewinn des ÖFB Cups (2010) sowie der österreichische Meistertitel (2011).

Der Vertrag des Deutschen endet am 31. Dezember 2019, bei erfolgreicher Quali für die EM 2020 verlängert sich der Vertrag automatisch bis nach dem Turnier. Unter Ex-Coach Marcel Koller verpasste das ÖFB-Team die Teilnahme an der WM 2018 in Russland.

>> Alle Infos zur WM-Quali Österreich 2018.


FIFA erhöht WM-Prämien

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Noch sind nicht alle Plätze im Teilnehmerfeld vergeben, doch schon jetzt wirft die Weltmeisterschaft in Russland ihre Schatten voraus.

Während die Nationaltrainer bereits an der Vorbereitung auf die Endrunde feilen, die Verbandsverantwortlichen Ausschau nach einem geeigneten Teamquartier halten und sich die Spieler mit guten Leistungen für einen Platz im Kader ihrer Nation empfehlen wollen, laufen auch die organisatorischen Vorbereitungen seitens der FIFA auf vollen Touren.

Im Rahmen des FIFA-Councils am Freitag im indischen Kalkutta wurde die Prämienregelung für die WM 2018 beschossen. Diese bringt den Verbänden mehr Geld als je zuvor. Im Vergleich zur WM 2014 in Brasilien schüttet die FIFA rund zwölf Prozent mehr an die teilnehmenden Nationen aus, konkret 400 Millionen Dollar bzw. umgerechnet etwa 344 Millionen Euro.

32,3 Millionen Euro für den Weltmeister

Schon für die Vorbereitung auf die Endrunde erhalten alle 32 WM-Teilnehmer 2018 jeweils 1,28 Millionen Euro. Die Teilnahme an der Gruppenphase ist dann mit garantierten 6,8 Millionen Euro dotiert. Wer es ins WM-Achtelfinale schafft, darf sich insgesamt über 7,6 Millionen Euro freuen.

Richtig groß werden die Sprünge danach, wenn es unter die Top-Acht geht. Jede Nation, die im Viertelfinale die Segeln streichen muss, darf sich mit 11,9 Millionen Euro trösten.

Die unterlegenen Halbfinalisten erhalten 18,95 Millionen Euro und der Vize-Weltmeister 23,8 Millionen Euro. Dem Weltmeister wird der sportlich ohnehin schon höchst wertvolle Triumph noch mit 32,3 Millionen Euro versüßt.

Bilder vom WM-Ball aufgetaucht

Unterdessen ist es der FIFA offenbar nicht gelungen, das Geheimnis um den Spielball der WM 2018 noch etwas für sich zu behalten.

Im Internet sind Bilder vom neuen Telstar 2018 aufgetaucht, mit dem die insgesamt 64 WM-Spiele bestritten werden sollen. Alle Infos zum WM-Ball für Russland 2018 findest du hier.

Weitere interessante Infos:


Play-offs zwischen Griechenland & Kroatien ohne Gästefans

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Bei den WM Play-offs zwischen Griechenland und Kroatien müssen beide Teams in den jeweiligen Auswärtsspielen ohne ihren eigenen Fans auskommen. Darauf haben sich der griechische und kroatische Fußballverband gemeinsam geeinigt.

So muss die von Michael Skibbe trainierte griechische Nationalmannschaft im Kampf um das Ticket zur Fußball-WM 2018 am 09. November ohne eigene Anhänger nach Zagreb reisen. Selbiges gilt für das kroatische Nationalteam, welches beim Rückspiel in Piräus am 12. November ebenfalls ohne die Unterstützung mitgereister Fans auskommen muss.

Sowohl die Anhänger der kroatischen Nationalmannschaft als auch die griechischen können dementsprechend keine Tickets für die jeweiligen Auswärtspartien erwerben. Kroatien gilt als 18. der FIFA-Weltrangliste in beiden Partien als klarer Favorit.

Immer wieder Ausschreitungen

Die Vereinbarung zwischen den beiden Verbänden wurde aus reinen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die anstehenden Partien zwischen Griechenland und Kroatien gelten als Hochrisiko-Spiele und vor allem kroatische Hooligans waren in den letzten Jahren wegen gewalttätigen Auseinandersetzungen und rechtsradikalen Verhalten aufgefallen.

HELLAS vs CROATIA FIRE FIGHTS AT A STADIUM EURO 2012 (8-Oct-2011)

Immer wieder kam es bei Spielen mit kroatischer und griechischer Beteiligung zu schweren Fan-Ausschreitungen. Dabei ist zum Beispiel die EM-Qualifikationspartie im Jahr 2011 zwischen Griechenland und Kroatien in Athen zu nennen oder das Europa-League Match 2010 zwischen Dinamo Zagreb und PAOL Saloniki.

Mehr zur WM-Endrunde


Buffon: Rücktritt nach WM 2018

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Italiens Torwart-Legende Gianluigi Buffon plant seine fußballerische Karriere nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 zu beenden. Dies gab der 39-Jährige, der am Montag bei der „FIFA The Best Gala“ zum Welttorhüter des Jahres 2017 ausgezeichnet wurde, nun bei Sky Sport bekannt.

„Dies ist meine letzte Saison“

Gianluigi Buffon, der seit 2001 im Tor des aktuellen italienischen Meisters Juventus Turin steht und bereits seit 1997 das Tor im Italien-Trikot hütet, kündete seinen Rücktritt für diesen Sommer an:

Das ist meine letzte Saison, und ich bin mir ziemlich sicher bei dieser Entscheidung. Ein oder zwei Jahre mehr würden dem, was ich bisher erreicht habe, nichts hinzufügen oder wegnehmen“, so der Weltmeister von 2006.

Doch eine Möglichkeit, doch noch ein weiteres Jahr dranzuhängen, gebe es noch: „Der einzige Weg wäre, die Champions League zu gewinnen“, so Buffon weiter.

Dann würde der 39-Jährige mit Juventus Turin auch noch an der Klub-WM im Dezember teilnehmen und sich dort die Rolle mit Ersatztorhüter Wojciech Szczesny teilen wollen. „Mit einem Torhüter wie ihm ist es normal, dass ich nächstes Jahr beiseite treten werde“ so der Teamkapitän.

WM-Teilnahme noch offen

Ob Torhüter-Ikone Gianluigi Buffon mit Italien überhaupt an der WM-Endrunde in Russland teilnehmen wird, ist derzeit noch unklar.

Die Squadra Azzurra musste in der WM-Qualifikation 2018 Spanien den Vortritt als Gruppensieger lassen und muss nun in den WM Playoffs gegen Schweden um einen Startplatz bei dem Turnier in Russland kämpfen.

Das Hinspiel steigt am 10. November im schwedischen Solna, das Rückspiel drei Tage später im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion. Dieses wird auf dem deutschen Privatsender RTL Nitro live im TV übertragen (alle Infos zu WM-Quali Play-offs im TV hier).

Sollten sich die Italiener wie erwartet durchsetzen, heißt es für Buffon & Co. auf die Auslosung zur WM 2018 zu warten. Das Team von Gianpiero Ventura wäre dort in Lostopf 2 zu finden und könnte damit zum Beispiel in eine Gruppe mit Brasilien (Topf 1), Kroatien (Topf 3) und Japan (Topf 4) gelost werden.

>>> Alle WM 2018 Teams.


Peru: Mit Claudio Pizarro zur WM 2018?

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36 Jahre nach dem Vorrunden-Aus in Spanien winkt Peru erstmals wieder die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Die Mannschaft von Trainer Ricardo Gareca landete in der südamerikanischen WM-Qualifikation auf dem fünften Platz und ließ damit unter anderem Nationen wie Chile und Paraguay hinter sich.

Mit diesem fünften Platz erspielte sich Peru die Teilnahme an den interkontinentalen WM-Play-offs gegen den Sieger der ozeanischen WM-Qualifikation, der wenig überraschend Neuseeland heißt.

In Neuseeland dürfte man zwar nicht ganz unglücklich darüber gewesen sein, dass der Gegner letztlich Peru wurde und nicht eines der stärker eingeschätzten Teams wie Argentinien, Kolumbien oder Chile. Aber dennoch geht die peruanische Auswahl als 10. der FIFA-Weltrangliste als Favorit in die beiden Begegnungen am 11. November (4.15 MEZ) in Neuseeland und am 16. November (3.15 Uhr MEZ) in Peru.

Ein Selbstläufer werden die Duelle gegen Neuseeland freilich auch nicht, stellen die All Whites doch eine kampfstarke Mannschaft, die um jeden Meter Boden fighten wird, um nach der WM 2010 wieder auf ganz großer Bühne dabei zu sein.

Guerrero als Top-Torjäger

Gegen eine vermutlich gut organisierte und eher defensiv agierende Mannschaft Neuseelands wird einiges von Perus Offensivkräften abhängen. Der mittlerweile für Flamengo Rio de Janeiro stürmende Paolo Guerrero, der in der Qualifikation immerhin sechs Tore erzielte, ist sicherlich einer der größten Hoffnungsträger, mit 33 Jahren aber nicht mehr der jüngste.

Selbiges trifft auf den ein Jahr jüngeren Jefferson Farfan zu, der aktuell bei Lokomotiv Moskau sein Geld verdient. Mit Andre Carillo (FC Watford) oder Raul Ruidiaz (Monarcas Morelia) stehen zwar auch jüngere Angreifer zur Auswahl, doch absolute Top-Klasse verkörpert (zumindest noch) keiner von ihnen.

Pizarro als WM-Kandidat?

Das war vor einigen Jahren noch anders, als Peru im Angriff auf einen Claudio Pizarro bauen konnte, der sich im Laufe seiner Karriere fraglos das Etikett Weltklasse verdiente.

Mittlerweile aber ist Pizarro 39 Jahre alte und längst über seinen Zenit hinaus, weshalb der SV Werder Bremen im Sommer auch auf eine Vertragsverlängerung verzichtete.

Nach einem knappen Vierteljahr ohne Klub heuerte Pizarro aber nun Ende September beim kriselnden 1. FC Köln an und nicht wenige Beobachter vermuten darin auch den Versuch, doch noch auf den peruanischen WM-Zug aufspringen zu können.

18 Tore in 79 Länderspielen

Eine WM-Teilnahme würde Pizarro zur Vollendung seiner Karriere noch fehlen, in der der überragende Techniker zwischen Juni 1999 und März 2016 79 Länderspiele bestritten hat.

Die dabei erzielten 18 Treffer nehmen sich für einen Stürmer seiner Klasse zwar eher bescheiden aus, doch oftmals mangelte es Pizarro in nationalen Diensten an den entsprechenden Vorlagen und gerade in seinen letzten Jahren war der Torjäger eher als Spielmacher den Vollstrecker gefragt.

Bislang hat sich Pizarro öffentlich in Sachen WM zurückgehalten, doch sollte der Angreifer in Köln nochmals an alte Tage anknüpfen können und Peru der Sprung zur Fußball-WM 2018 in Russland gelingen, ist nichts ausgeschlossen. Klar ist, dass Peru einen Pizarro in Form auch in fortgeschrittenem Alter bestens gebrauchen könnte.

Für die beiden Play-off Spiele gegen Neuseeland im November wurde der 39-Jährige von Teamchef Ricardo Gareca allerdings nicht einberufen.

Weitere interessante Infos:


Ancelotti mit Kroatien zur WM 2018?

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Erst Ende September wurde Carlo Ancelotti als Trainer des FC Bayern Münchens entlassen, nun soll der Italiener aber schon wieder zahlreiche Jobangebote vorliegen haben.

Wie die italienische Zeitung „Gazzetta dello Sport“ berichtet, soll der 58-Jährige als Chefcoach der kroatischen Nationalmannschaft im Gespräch sein. Britischen Medien zufolge soll aber auch Leicester City (18. der Premier League) nach der Entlassung von Trainer Craig Shakespeare um den Ex-Bayern-Trainer buhlen.

Ancelotti bei der WM 2018?

Nachdem der kroatische Nationaltrainer Ante Cacic nach dem enttäuschenden 1:1 Remis gegen Finnland am 9. Spieltag der WM-Qualifikation 2018 seinen Hut nehmen musste, übernahm vorerst Zlatko Dalic das kroatische Nationalteam. Der 50-Jährige führte Kroatien am letzten Spieltag zu einem 0:2 Auswärtserfolg in der Ukraine und wird das Team auch bei den WM-Playoffs gegen Griechenland betreuen.

Im Falle einer erfolgreichen Qualifikation könnte Kroatien die WM in Russland aber dennoch mit Carlo Ancelotti anstatt mit Zlatko Dalic bestreiten. Dem Medienbericht zufolge soll der Italiener, dessen Vertrag bei den Bayern noch bis Juni 2018 läuft, dank der WM-Perspektive sogar dazu bereit sein, auf Geld zu verzichten.

Allerdings hat Ancelotti bisher noch nie eine Nationalmannschaft trainiert und soll auch erst vor kurzem bei einer Buchpräsentation gemeint haben, dass für ihn der Vereinsfußball erst einmal Priorität hätte.

Verbandschef Suker weist Gerüchte zurück

Nur einen Tag nach Aufkommen des Gerüchts nahm der kroatische Verbandschef Davor Suker zu der Nachricht Stellung und bezeichnete die Meldung als „typischen Fall einer Falschnachricht“. Er sei enttäuscht, dass ein weltweit anerkanntes Medium wie die Gazzetta dello Sport die Quelle solch einer Fehlinformation sei.

„Ich kann nur sagen, dass Zlatko Dalic Kroatiens Trainer ist und dass wir uns alle auf die WM-Playoff-Partien gegen Griechenland fokussieren“ so der ehemalige Nationalspieler Kroatiens auf der Verbandswebseite.

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Anastasios Donis fällt für Play-Offs aus

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Die griechische Nationalmannschaft muss in den anstehenden Play-Off Spielen gegen Kroatien auf Anastasios Donis verzichten. Der Angreifer zog sich gestern im Training seines Vereines VfB Stuttgart eine Schultereckgelenksprengung zu und wird nach Angaben der Schwaben fünf bis sechs Wochen ausfallen.

Damit verpasst der 21-Jährige nicht nur die anstehenden Spiele in der deutschen Bundesliga, sondern auch die entscheidenden Relegationsspiele um einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft 2018.

Das Team von Michael Skibbe trifft am 09. November in Zagreb auf Kroatien, am 12. November kommt zum entscheidenden Rückspiel. Donis muss sich zwar keiner Operation unterziehen, wird dem VfB wohl aber erst wieder Ende November zur Verfügung stehen.

Donis zuletzt in aufsteigender Form

Die Verletzung kommt für Anastasios Donis zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, befand sich der 21-Jährige doch zuletzt im Form-Hoch. Beim 2:1 Sieg über Köln erzielte der Grieche, der im Sommer von Juventus zum VfB gewechselt war, sein erstes Bundesliga-Tor und zählte in der Offensive zur Stammkraft.

Für die griechische Nationalmannschaft absolvierte Donis bisher vier Länderspiele, muss aber noch auf sein erstes Tor im griechischen Fußball-Trikot warten. Beim abschließenden 4:0 Erfolg gegen Gibraltar in der WM-Quali 2018 musste der Sohn von APOEL Nikosia Trainer Georgios Donis aufgrund einer Gelbsperre zusehen.

Griechenland klarer Außenseiter

In den entscheidenden WM-Quali Playoffs wartet mit Kroatien eine denkbar schwierige Aufgabe auf das griechische Nationalteam. Der 18. der FIFA-Weltrangliste verfügt über einen mit Top-Stars gespickten Kader (Luka Modric, Ivan Rakitic, Mario Mandzukic, Ivan Perisic, usw.) und gilt gegen Griechenland als klarer Favorit.

Das Hinspiel zwischen Kroatien und Griechenland überträgt RTL Nitro übrigens live im Free-TV. Welche WM-Quali Play-Offs im TV zu sehen sind, kannst du dir hier ansehen.

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